Ratgeber

Private Altersvorsorge

Wer sich einzig und allein auf die gesetzliche Rente verlässt, läuft Gefahr, nach Rentenbeginn Altersarmut zu riskieren. Die private Altersvorsorge soll das Risiko minimieren.

Es gibt verschiedene Formen der privaten Altersvorsorge. Diese gehen mit individuellen Vorzügen und Nachteilen einher. So ist für jeden die richtige Art der Rentenversicherung dabei.

Dieser Artikel zeigt dir, warum die private Altersvorsorge von so großer Bedeutung ist. Außerdem gehen wir auf die verschiedenen Optionen ein, sodass du das richtige Rentenmodell finden kannst.

Private Altersvorsorge

Inhalt dieser Seite

Das Wichtigste in Kürze

  • Da das Rentenniveau immer weiter sinkt, wächst die Rentenlücke und Altersarmut wird immer mehr zum Thema.
  • Damit du dir nach Rentenbeginn einen gewissen Lebensstandard leisten kannst, solltest du dich mit Formen der privaten Rentenversicherung befassen.
  • Je nach Lebenssituation und Anspruch eignet sich eine andere Möglichkeit für dich.
  • Neben Riester, Rürup und Co. gibt es noch den ETF-Sparplan, das Investment in Immobilien oder andere Formen der Geldanlage.
  • Es ist unerlässlich, sich schon heute mit dem Thema zu befassen, damit ein Vermögensaufbau bis zum Alter möglich ist.

Warum ist die private Altersvorsorge so wichtig?

In den letzten Jahren ist das Rentenniveau immer weiter gesunken. Das Rentenniveau beschreibt das Verhältnis der Rente zum Gehalt. Wenn es sinkt, bedeutet das, dass eine sogenannte Rentenlücke entsteht.

Damit bezeichnet man die Differenz zwischen angestrebtem und tatsächlichem Rentenniveau. Eine hohe Rentenlücke hat zur Folge, dass der Lebensstandard im Rentenalter sinkt. Die Altersarmut steht im Raum.

Wie die MEA-Studie gezeigt hat, dass die Rentenlücke aktuell immer weiter wächst. Bis 2060 soll sie einen Wert von 9,5 % des Durchschnittsentgelts erreicht haben.[1] Die Ursachen dafür sind vielfältig:

  • eine immer älter werdende Gesellschaft (demografischer Wandel)
  • veränderte Arbeitsverhältnisse

Die private Altersvorsorge stellt eine Lösung dar, die Rentenlücke zu schließen. Daher gewinnt sie mehr und mehr an Popularität und ist sowohl für Arbeitnehmer als auch für Selbstständige interessant.

Warum hilft die private Altersvorsorge gegen die Rentenlücke?

Das Rentenniveau und die daraus resultierende wachsende Rentenlücke beziehen sich auf die gesetzliche Rentenversicherung. Daher gilt: Die private Altersvorsorge kann dabei helfen, die Lücke zu schließen.

In dem Zuge baust du dir freiwillig ein Vermögen auf, auf das du im Alter zugreifen kannst. Sinn und Zweck davon ist, in späteren Jahren davon leben zu können, wenn du nicht mehr über ein Gehalt verfügst.

Wie hoch sollten die Einnahmen im Alter sein? Experten raten zu mindestens 60 % des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung, um nicht von Altersarmut betroffen zu sein. Besser sind allerdings 70 bis 80 % des letzten Gehalts, um einen gewissen Lebensstandard aufrechterhalten zu können.

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Worin liegen die Unterschiede zwischen der staatlichen und der privaten Altersvorsorge?

In Deutschland gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, für das Alter vorzusorgen:

  • Die staatliche Altersvorsorge wird auch gesetzliche Rentenversicherung genannt. Die Basisabsicherung stellt für die meisten Menschen das wichtigste Einkommen im Rentenalter dar. Sie gilt nach wie vor als die wichtigste Säule der Rente.
  • Mit der privaten Altersvorsorge hast du eine freiwillige und vor allen Dingen eine zusätzliche Altersvorsorge an der Hand.

Der größte Unterschied zwischen den beiden Arten der Altersvorsorge besteht wohl darin, dass die gesetzliche Rente weniger Spielraum lässt als die private Vorsorge. Es ist gesetzlich festgelegt, wie viel du in die staatliche Rentenversicherung einzahlen musst. Bei der privaten Rentenversicherung hast du mehr Freiheiten und genießt auch ein höheres Maß an Flexibilität.

Du kannst unter Umständen selbst entscheiden, wie viel du einzahlen willst, ob du Beitragszahlungen pausieren möchtest und wie dir die Rente ausgezahlt wird. Einige Modelle ermöglichen es dir, deine Leistungen beim Renteneintritt auf einen Schlag zu erhalten.

Welche Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge gibt es?

In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten, mit denen du deine Leistungen im Rentenalter aufstocken kannst. Grob lassen sie sich in zwei Kategorien unterteilen:

  • staatliche geförderte private Altersvorsorge
  • private Altersvorsorge ohne staatliche Förderung

Welche privaten Rentenversicherungen sind staatlich gefördert?

Welche private Absicherung wird nicht staatlich gefördert?

  • Klassische Rentenversicherung
  • Fonds zur Absicherung für das Alter
  • Kapitallebensversicherung
  • Fondsgebundene Lebensversicherung
  • Indexpolicen
  • Geldanlage
  • Sofortrente
  • ETF-Sparplan
  • Immobilien

Verschiedene Formen der privaten Rentenversicherung im Überblick

Bei den vielen Optionen, private Renten aufzubauen, kann man schnell den Überblick verlieren. Daher haben wir die wichtigsten Punkte der verschiedenen Vorsorgen für dich zusammengetragen.

Riester-Rente

Die Riester-Rente bietet zwei Optionen:

  • das Sparen auf eine Rente im Alter
  • das Sparen auf eine Immobilie zur eigenen Nutzung – auch Wohn-Riester genannt

Das Praktische an der Riester-Rente ist, dass der Staat sie mit Zulagen sowie Steuervorteilen fördert. Für eine Riester-Förderung ist es jedoch unerlässlich, dass du förderberechtigt bist. Außerdem müssen mindestens 4 % deines Einkommens in den Riester-Vertrag fließen.

Als Nachteil kann man anmerken, dass die Riester-Rente nicht so flexibel wie viele andere Formen der Altersvorsorge ist. Dafür ist sie allerdings pfändungssicher. Überdies hinaus ist die Vereinbarung einer Hinterbliebenenrente möglich.

Diese dient dem Zweck, dass deine Familie im Falle deines Ablebens von deinen bisher getätigten Zahlungen profitiert. Ist kein solcher Schutz vereinbart, kann es sein, dass deine Beiträge in der Versicherung verbleiben und niemand davon einen Nutzen hat.

Rürup-Rente

Während die Riester-Rente besser für Angestellte geeignet ist, lohnt sich für Selbstständige und Freiberufler die Rürup-Rente. Übrigens: Auch Gutverdiener profitieren von dieser Form der privaten Altersvorsorge.

Die Basis-Rente – wie die Rürup-Rente noch genannt wird – sorgt ebenfalls für eine staatliche Förderung für das Alter. Schon in der Ansparphase können Versicherte einen Vorteil genießen: Sie können Steuern sparen, wenn sie viel einzahlen.

Damit sorgt die Rürup-Rente nicht nur für einen Vermögensaufbau für das Alter, sondern auch für eine attraktive Steuerersparnis in der Erwerbsphase.

Betriebliche Altersvorsorge (bAV)

Die betriebliche Altersvorsorge ist ein weiteres Modell, das sich für Angestellte lohnt. Was viele nicht wissen, ist, dass jeder Arbeitnehmer, der in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert ist, einen Anspruch auf die bAV hat.

Meist kommt das Prinzip der Entgeltumwandlung zum Tragen. In diesem Zuge wird ein Teil deines Bruttogehalts direkt in die Rentenversicherung eingezahlt. On top gibt es noch weitere Vorteile:

  • Du kannst als Arbeitnehmer Steuern und Sozialabgaben sparen.
  • Häufig leistet dein Arbeitgeber einen Zuschuss.

Wie viel dein Arbeitgeber in die bAV einzahlt, hängt von deinem Chef selbst ab. In einigen Unternehmen gibt es Tarifverträge, in denen das ganz klar geregelt ist.

Klassische private Rentenversicherungen

Es gibt zwei Formen der privaten Rentenversicherung:

  • Du zahlst kontinuierlich Geld ein.
  • Du zahlst einmalig eine große Summe ein.

Dadurch sicherst du dir Zinsen, mit denen sich deine spätere Rente aufbaut. Daher lohnt sich diese Form der Absicherung weniger, wenn das Zinsniveau niedrig ist. Bei der Auszahlung ist ein Maximum an Flexibilität gegeben: Du kannst dir dein angespartes Vermögen entweder auf einmal oder als monatliche Rente auszahlen lassen.

Klassische private Rentenmodelle sichern dir häufig eine Mindestrente zu. Dadurch kannst du für das Alter besser planen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn du überlegst, deine private Rentenversicherung mit anderen Rentenmodellen zu kombinieren.

ETF-Sparplan

Die Geldanlage gilt allgemein als attraktive Form der privaten Altersvorsorge. Dabei gibt es verschiedene Optionen. Eine davon ist der ETF-Sparplan, der immer mehr an Popularität zunimmt.

Er lohnt sich vor allem dann, wenn du dich für ein langfristiges Investment interessierst. In den ETF-Sparplan solltest du spätestens 10 Jahre vor Renteneintritt zu investieren beginnen. Er ist aus folgenden Gründen so beliebt:

  • gute Renditechancen
  • freie Auswahl der ETFs
  • Flexibilität

Dennoch gilt bei jeder Form der Geldanlage, dass du ein gewisses Know-how mitbringen solltest. Planungsfehler oder Unwissenheit können sich auf deine Rente nachteilig auswirken. Am besten sind daher ETFs mit geringen Kosten und einer breiten Streuung.

Private Lebensversicherung

Die private Lebensversicherung wird auch Kapitallebensversicherung genannt. Man unterscheidet zwischen zwei Varianten.

Bei der ersten Variante zahlt die Versicherung das Kapital bei einem vorzeitigen Tod des Versicherten aus. Die Hinterbliebenen erhalten das angesparte Geld. Wenn du allerdings das Renteneintrittsalter erreichst, kommt die Kapitalauszahlung dir selbst zugute.

Als Versicherter kannst du individuell vereinbaren, wie viel du einzahlen möchtest und wie lange die Vertragslaufzeit ist. Außerdem wirst du an den Überschüssen beteiligt, die die Versicherungsgesellschaft mit deinen Beiträgen erwirtschaften kann. Zwar fallen diese in der Regel nicht hoch aus. Dennoch stellt es einen Vorteil dar.

Neben der Kapitallebensversicherung gibt es noch die fondsgebundene Lebensversicherung. Sie funktioniert sehr ähnlich. Der einzige nennenswerte Unterschied besteht jedoch darin, dass die Renditen relativ hoch sind. Dafür steigt jedoch auch das Risiko.

Indexpolicen

Wie bei fondsgebundenen Lebensversicherungen investierst du auch bei Indexpolicen in Aktienfonds. Hier hast du die Garantie, dein Geld zurückzubekommen. Jedoch besteht keine Zusicherung dafür, dass du darauf Zinsen erhältst.

Da du auch hier mit Fonds zu tun hast, ist das Risiko vergleichsweise höher. Des Weiteren können hohe Verwaltungskosten entstehen. Wie die Gewinne gedeckelt werden, wird von Jahr zu Jahr neu entschieden. Hier solltest du also ein gewisses Maß an Risikobereitschaft mitbringen.

Immobilien

Zugegeben – nicht jeder hat die Möglichkeit, Immobilien zu kaufen, um sich für das Alter abzusichern. Darin liegt auch der wohl größte Nachteil dieser Form der privaten Absicherung: Der Immobilienkauf geht mit hohen Einmalkosten zu Beginn einher.

Deshalb gibt es Optionen wie das Crowdfunding, bei denen sich mehrere Anleger zusammentun, um ein Objekt zu erstehen und wirtschaftlich davon zu profitieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit des Bausparvertrags, in deren Zuge du von einer staatlichen Förderung profitieren kannst.

Der Nutzen von Immobilien ist klar: Durch die Vermietung eignen sie sich ideal als Kapitalanlage. Hier kommen regelmäßig Einnahmen zusammen. Überdies hinaus besteht die Möglichkeit, die Immobilie im Alter selbst zu nutzen, um die Rente nicht für Mietkosten ausgeben zu müssen.

Dennoch solltest du dir stets dessen bewusst sein, dass das Investment in Immobilien mit laufenden Kosten für Renovierungen und Sanierungen sowie Wartungsarbeiten verbunden ist.

Sofortrente

Die Sofortrente eignet sich dann für dich, wenn du über einen größeren Geldbetrag verfügst. Du kannst ihn in die Sofortrente investieren und eine Einmalzahlung tätigen. Auf diese Weise erhältst du ab sofort oder später eine monatliche Rente – und das in Form einer lebenslangen Auszahlung.

Der Vorteil davon liegt darin, dass die Versicherungsgesellschaft der Sofortrente dein Geld anlegt. An den Überschüssen wirst du direkt beteiligt. Die optimale Wahl ist die Sofortrente für Personen mit einer hohen Lebenserwartung oder Personen kurz vor dem Renteneintritt.

Außerdem musst du natürlich über eine entsprechende Summe verfügen, um die Sofortrente beanspruchen zu können. In folgenden Fällen lohnt sie sich:

  • Hausverkauf
  • Erbe
  • Auszahlung der Lebensversicherung

Steuern sparen bei der Rentenversicherung: Wie geht das?

Die private Rentenversicherung ermöglicht manches Mal eine attraktive Steuerersparnis. Doch das Thema mit den Steuern ist nicht immer ganz so einfach – denn früher oder später muss die Rente versteuert werden. Welche Unterschiede gibt es?

Private Altersvorsorge mit staatlicher Förderungz.B. Rürup-Rente, Riester-Rente, bAVSteuervorteile in der AnsparphaseVolle Versteuerung ab Renteneintritt
Private Altersvorsorge ohne staatliche Förderungz.B. Kapitallebensversicherung, SofortrenteKeine AbzugsfähigkeitSteuerliche Begünstigung in der Auszahlungsphase
Geldanlagez.B. ETFsKeine AbzugsfähigkeitBesteuerung der Erträge mit üblichen 25 % plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer

Wie viel sollte ich in die private Rentenversicherung einzahlen?

Es lässt sich nicht pauschal sagen, wie viel eine private Rentenversicherung kostet oder wie viel Geld du einzahlen solltest. Du kannst beispielsweise schon mit nur einem Euro pro Monat in ETFs investieren oder 100 Euro monatlich in eine private Rentenversicherung einzahlen. Bei der Sofortrente hingegen lohnt es sich, einmal mehrere 100.000 Euro einzuzahlen.

Experten raten dazu, insgesamt 10-15 % des Bruttoeinkommens im Monat für die Altersvorsorge zu investieren. Welche Option du ergreifst, bleibt dir überlassen. Wichtig ist nur, dass du dich frühzeitig und regelmäßig um den Vermögensaufbau für das Alter kümmerst. Kurz vor dem Rentenalter ist es meist schon zu spät, sich eine solide Absicherung aufzubauen.

Wie finde ich die passende private Rentenversicherung?

Bei dem Thema Rentenversicherung ist es absolut wichtig, auf individuelle Besonderheiten, Ansprüche und Voraussetzungen zu achten. Auch wenn es sich um private Formen der Altersvorsorge handelt, gehen sie mit gewissen Anforderungen einher.

So unterscheiden sich unter anderem Möglichkeiten für Selbstständige von Optionen für Angestellte. Und auch die Höhe des Einkommens spielt keine unwichtige Rolle. Einige Modelle eignen sich besser für Geringverdiener als für Personen mit überdurchschnittlichen Einnahmen.

Auch die Themen Steuern sparen, Risikobereitschaft und Flexibilität sind nicht zu verachten. Hier weist jede Rente andere Vorteile und Nachteile auf.

Damit du die Rentenversicherung findest, die individuell am besten zu dir passt, solltest du dich also mit den Pros und Contras der verschiedenen Optionen der Altersversorgung befassen. Eine Beratung durch einen Profi kann ebenfalls sinnvoll sein. So bist du optimal für den Ruhestand vorbereitet.

Tipps für die Entscheidung für eine private Rentenversicherung

Folgende Schritte helfen dir dabei, wenn du noch am Überlegen bist, welche private Altersvorsorge am besten zu dir passt:

  • Bestandsaufnahme: Kannst du bereits Einkommen für den Ruhestand einplanen und wie hoch wird es sein? Wie viel Geld wirst du voraussichtlich im Alter benötigen? Wie groß wird deine individuelle Rentenlücke sein?
  • Überblick über alle Optionen: Welche Möglichkeiten hast du? Gibt es eine Form der privaten Altersvorsorge, die dich jetzt schon besonders entlasten würde?
  • Einen individuellen Vorsorge-Mix zusammenstellen: Bei der Rente gilt – die Mischung macht es aus! Die Kombination verschiedener Formen der Vorsorge können dir einen gewissen Lebensstandard im Rentenalter bieten.

Beachte dabei: Nicht für jede Berufsgruppe ist jede Form der Altersvorsorge geeignet. Außerdem spielt deine aktuelle finanzielle Situation eine Rolle. Ebenfalls beachten solltest du deine familiäre Situation bzw. die Familienplanung.

Fazit

Da die Rentenlücke immer größer wird, kommen die meisten Rentner in Zukunft nicht mehr mit den Leistungen der gesetzlichen Rente aus. Daher ist die private Altersvorsorge ein wichtiger Baustein, um sich auch im Alter einen gewissen Lebensstandard leisten zu können.

Welche Form der Absicherung für dich am besten passt, hängt von deiner Lebenssituation, deiner Beschäftigung sowie deinen Ansprüchen ab. Ein Versicherungsvergleich sowie eine Beratung helfen dir dabei, die Alterssicherung zu finden, die dich im Alter optimal versorgt.

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