Verjährung in der Berufsunfähigkeitsversicherung – Welche Fristen gelten?

Immer wieder stellt sich die Frage nach den Fristen der Verjährung in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Auch wenn diese Fristen gesetzlich klar definiert sind, lohnt es sich, etwas genauer darüber Bescheid zu wissen und sich damit zu befassen.

Mit unserem Beitrag möchten wir dir genau das bieten: Eine Übersicht über die geltenden Fristen und die Verjährung bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, damit du über die wichtigsten Regelungen Bescheid weißt und informiert bist.

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Inhalt dieser Seite

Das Wichtigste in Kürze

  • Falschangaben bei der Gesundheitsprüfung in der Berufsunfähigkeitsversicherung verjähren erst nach 10 Jahren
  • Seit dem Jahr 2008 gilt eine Verjährungsfrist von drei Jahren für Ansprüche aus der Berufsunfähigkeits­versicherung.
  • Für Versicherte ist es wichtig, Leistungsanträge rechtzeitig zu stellen, damit sie auch auf allfällige Ablehnungen innerhalb der vorgegebenen Frist reagieren zu können.
  • Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist für die meisten Erwerbstätigen sinnvoll – auch dann, wenn man sich nicht auf die staatliche Erwerbsminderungsrente allein verlassen möchte.
  • Versicherer prüfen in der Regel vor dem Vertragsabschluss anhand von Gesundheitsfragen den potenziellen Vertragsnehmer.

Wann verjährt mein Anspruch auf die Berufsunfähigkeitsrente?

Seit dem Jahr 2008 gilt eine Verjährungsfrist von drei Jahren aus Ansprüche aus der Berufsunfähigkeitsversicherung. Dies macht es wichtig, den Anspruch und die daraus resultierenden Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsrente schnell zu beantragen.

Dies verschafft dir auch den Vorteil, bei einer Ablehnung genügend Zeit zu haben, um die entsprechenden Schritte zu unternehmen und auf die Ablehnung reagieren zu können. Auch bei Gesundheitsfragen spielt die Verjährung eine essenzielle Rolle. (dazu später mehr)

Beachte außerdem: Es gibt in der Regel eine Wartezeit bis zum Beginn der Leistungen, die je nach Versicherungsanbieter und Vertrag zwischen sechs Monaten und zwei Jahren liegt.

Warum gibt es die Verjährungsfrist?

Die Verjährungsfrist gibt es, damit sich sowohl Versicherte als auch die BU Versicherung an die gleiche Verjährungspflicht halten. Tatsächlich konnte die Berufsunfähigkeitsversicherung diese Frist zuvor einseitig verkürzen.

Die dreijährige Frist beginnt immer mit dem Ende des Jahres, in dem ein Anspruch auf die versicherte Leistung der BU Versicherung entstanden ist. Durch Klagen und andere juristische Mittel kann die Verjährung im Streitfall aufgehalten, bzw. sistiert werden. Diese Rechtsmittel werden als verjährungshemmende Maßnahmen bezeichnet.

Dabei empfiehlt es sich, mit einer allfälligen Klage nicht allzu lange zu warten. Versäumt man die geltenden Fristen, ist es nämlich nicht mehr möglich, die Leistungen einzufordern. Auch wenn die Verjährung auf den ersten Blick für den Versicherten nachteilig scheint, so bietet sie doch im Allgemeinen entscheidende Vorteile.

Sowohl für den Versicherer als auch für den Versicherten gelten nun die gleichen gesetzlichen Fristen. Zudem werden nicht Jahre später Fälle wieder aufgerollt, die eigentlich abgeschlossen wurden.

Der fortschreitende zeitliche Abstand würde es ohnehin immer schwieriger machen, abzuschätzen, welche Leistungspflicht nun besteht oder nicht.

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Welche Angaben muss ich beim Abschluss einer BU Versicherung machen?

Für den Abschluss einer BU Versicherung musst dem Versicherer in der Regel Angaben zu verschiedenen Gesundheitsfragen machen. Dies sind insbesondere Informationen über vergangene oder aktuelle Erkrankungen, Beschwerden, gesundheitliche Störungen, Operationen, zu Medikamenten und Infektionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Angaben unabhängig davon gemacht werden müssen, ob du zum Zeitpunkt der Beantwortung noch Beschwerden aus Vorerkrankungen hast oder nicht. Für den Versicherer ist die Information wichtig, dass es diese Vorerkrankungen oder deren Behandlung gab.

Weitere Abklärungen beschäftigen sich etwa mit besonderen Gefahren, denen du in deiner Freizeit oder am Arbeitsplatz ausgesetzt bist. Klassische Beispiele dafür sind Hobbys wie etwa Klettern oder Tauchen. Im beruflichen Umfeld handelt es sich dann um Bereiche wie die Arbeit mit giftigen Stoffen oder eine gefährliche Arbeitsumgebung, z.B. Arbeiten in großer Höhe.

Da vor dem Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung die gesundheitliche Verfassung des potenziellen Kunden eingeschätzt werden soll, sind wahrheitsgemäße Angaben hier zwingend. Falschangaben bei der Gesundheitsprüfung können sogar juristische Folgen nach sich ziehen.

Falsche Angaben bei der Berufsunfähigkeitsversicherung gemacht: Was erwartet mich?

Machst du bei der Berufsunfähigkeitsversicherung bewusst falsche Angaben zu deinen Gesundheitsfragen, führt das dazu, dass die Versicherung im Leistungsfall keinen Versicherungsschutz leistet. Zudem darf der Versicherer dir deinen Vertrag kündigen.

Es kann durchaus vorkommen, dass dein BU Versicherer vor Vertragsabschluss prüft, ob die von dir gemachten Angaben zu den Gesundheitsfragen mit deiner Krankenakte übereinstimmen.

Die Folgen für falsche Angaben hängen dabei von mehr als einem Faktor ab: Hast du diese Angaben selbst verschuldet und wurden diese fahrlässig oder vorsätzlich gemacht? Auch die Schwere der Vorerkrankung spielt bei der Klärung der Fragen nach den Folgen eine Rolle.

Es ist nachvollziehbar, dass das Verschweigen einer schweren Krankheit vor dem Versicherungsnehmer bei der Abklärung über den Gesundheitszustand schon grob fahrlässig oder vorsätzlich wirkt. Eine Grippe oder Erkältung vergisst man schnell. Schwerere Krankheiten, etwa regelmäßig auftretende Migräne, eher nicht.

Eine Vorerkrankung wie Krebs oder Multiple Sklerose kannst du kaum vergessen – auch nicht bei der Gesundheitsprüfung des Versicherers.

Kleinere Angaben bei der Gesundheitsprüfung vergessen

Es kann natürlich geschehen, dass du beim Beantworten der Gesundheitsfragen vergisst, eine Grippe, die du vor Monaten einmal hattest, zu erwähnen. Die Berufsunfähigkeitsversicherung wäre ohnehin zu den gleichen Konditionen zustande gekommen, auch wenn du diesen aufgeführt hättest.

Ein solcher Fall bleibt in aller Regel ohne Konsequenzen für dich oder deinen Vertrag.

Falsche Angaben beim Versicherer machen und schwerwiegendes Verschweigen

Manchmal kommt es vor, dass bewusst falsche Angaben zum Gesundheitszustand gemacht werden. Oder man lässt bewusst Informationen weg, die je nach Situation zu einem Ausschluss der Leistung geführt hätten.

Bei den Versicherungen hat dies zur Folge, dass deine Versicherung in solch einem Fall leistungsfrei bleibt. Das heißt im Klartext, dass du keine Ansprüche an deine BU Rente hast. Zudem darf deine Versicherung die Kündigung des Vertrages durchführen.

Umso prekärer wird die Situation dadurch, dass du dadurch auch keine neue Versicherung finden und keinen neuen Vertrag mit einem anderen Versicherer abschließen kannst. Dies aus dem Grund, weil du bereits einen Antrag für eine Berufsunfähigkeitsrente gestellt hast.

Wie lang ist die Verjährungsfrist bei falschen Angaben in der Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Verjährungsfrist für falsche Angaben in der Berufsunfähigkeitsversicherung beträgt nach aktuellen Rechtssprechungen zehn Jahre. Im Leistungsfall wird dein Versicherer also deine Gesundheitsangaben bis zu 10 Jahre nach Abschluss auf Richtigkeit überprüfen.

Wenn deine Police jedoch vor nicht allzu langer Zeit abgeschlossen wurde und im Antragsformular falsche Angaben zur Gesundheit gemacht wurden, kann dies durchaus zu Konsequenzen bei einer Prüfung führen.

Grundsätzlich solltest du deine Gesundheitsfragen vor Abschluss eines Vertrages bei der Versicherung gewissenhaft und konzentriert beantworten. Falsche Angaben zu deiner Gesundheit und deinem Gesundheitszustand können zu massiven Problemen führen, wenn es um deinen Leistungsantrag geht.

Wie wird die Berufsunfähigkeit geprüft?

Tatsächlich werden beim Abschluss deiner Berufsunfähigkeitsversicherung nicht immer alle Gesundheitsangaben im Detail geprüft. Wie bereits erwähnt, findet eine genauere Prüfung spätestens beim Eintritt des Leistungsfalles statt.

Berufsunfähigkeitsversicherungen prüfen dann in der Regel genau, ob deine Angaben zu den Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß und vollständig übermittelt wurden. Ob dein Versicherungsschutz in Form der Rente anschließend bewilligt wird oder nicht, hängt vom Urteil der Versicherungen bzw. ihrer Gutachter ab.

In der Regel wirst du bei deiner Versicherung diverse Nachweise einreichen müssen. In welchem Umfang, von welchen Stellen (Ärzte, Institutionen, etc.) und über welchen Zeitraum, wird in den Geschäftsbedingungen klar und für dich nachvollziehbar erklärt.

Anhand dieser Unterlagen wird festgestellt, ob du berufsunfähig bist oder nicht. Der Begriff der Berufsunfähigkeit (1) wird im Gesetz klar definiert. Tatsache ist aber, dass die Prüfung der eingereichten Unterlagen immer auch einer Einschätzung durch den Versicherer unterliegt.

Zudem verlangen die meisten BU Versicherer beim Vertragsabschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ab einer Rente von 2 000 Euro einen umfassenden Bericht deines Hausarztes.

Prüfung beim Leistungsfall

Als Leistungsfall wird die Situation bezeichnet, in der deine Berufsunfähigkeitsversicherung greift. In den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der von dir abgeschlossenen BU Versicherung findest du zudem Informationen dazu, was von dir beim Eintreten des Leistungsfalls im Einzelnen erwartet wird.

In jedem Fall prüft deine Versicherung beim Eintritt des Leistungsfalls die ärztlichen Berichte und Atteste, die dir die Berufsunfähigkeit bescheinigen und zum Anspruch auf deine Rente führen. Wichtig ist hierbei zu sehen, dass deine Krankheitsakten und Angaben nicht etwa überprüft werden, um einen Grund zu finden, keine Rente an den Versicherten zahlen zu müssen.

Vielmehr muss auch im Interesse der Versichertengemeinschaft geprüft werden, dass die Rente im Einzelfall berechtigt und rechtmäßig vom Versicherten in Anspruch genommen wird. Diese Prüfung wird unter dem Gesetzesartikel der „vorvertraglichen Anzeigepflicht“ gem. VVG § 19 (2) festgehalten und ist Bestandteil für jeden Versicherungsnehmer, der Anspruch auf seine BU Rente erhebt.

Deshalb wichtig: Die Berufsunfähigkeitsversicherung Gesundheitsfragen Verjährung

Es kann sein, dass die Einschätzung der Versicherung nicht in deinem Sinne ist. Gerade deshalb ist die Beachtung der Verjährungsfrist für dich essenziell, denn du hast das Recht, dich gegen die Einschätzung zu wehren und auf deine Ansprüche zu bestehen.

Auch nach Eintritt der BU kann es sein, dass diese in regelmäßigen Abständen überprüft wird. Dabei ist es in der Regel so, dass psychologisch bedingte Berufsunfähigkeit häufiger als körperlich bedingte Berufsunfähigkeit geprüft wird.

Dies gilt gerade für schwere und irreversible körperliche Beschwerden, die zur Berufsunfähigkeit geführt haben. In der allermeisten Fällen dienen dem Berufsunfähigkeitsversicherer die Gutachten von Ärzten als Mittel zur Prüfung deines Anspruchs.

Welche Gründe können zur Berufsunfähigkeit führen?

Auch wenn die Gründe, die zu einer Berufsunfähigkeit führen, vielfältig sein können, führt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft folgende Liste mit den häufigsten Ursachen (3):

  • Psychische Erkrankungen (31 %)
  • Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats (24 %)
  • Krebserkrankungen und andere bösartige Geschwülste (15 %)
  • Unfallverletzungen (9 %)

Aus der Statistik wird ersichtlich, dass psychische Erkrankungen mittlerweile einen Großteil der Ursachen für eine Berufsunfähigkeit ausmachen. Im Klartext bedeutet dies, dass jede dritte Person, welche berufsunfähig wird, unter Burnout, Depressionen oder anderen psychischen Problemen leidet.

Daneben sind Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates ein großer Risikofaktor, der sowohl Arbeitende in körperlich fordernden Jobs als auch Büroangestellte betrifft.

Wie lange gilt die Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Berufsunfähigkeitsversicherung und damit die Zahlung deiner Berufsunfähigkeitsrente gelten so lange die gesundheitlich festgestellte Berufsunfähigkeit oder die Vertragszeit andauert.

Die Höhe der Berufsunfähigkeitsrente legst du mit deinem Versicherer, mit den übrigen Konditionen und Bestimmungen des Vertrags beim Vertragsabschluss fest.

Wie wird man berufsunfähig?

Als berufsunfähig gilt man dann, wenn man aus gesundheitlichen Gründen weder im erlernten noch in einem anderen zumutbaren Beruf dieselbe Leistung erbringen kann wie andere Berufstätige, die über denselben Ausbildungs-, Kenntnis- und Fähigkeitenstand verfügen.

In der Praxis wird die Berufsunfähigkeit des Versicherten durch ärztliche Abklärungen festgestellt. Diese beinhalten die Klärung verschiedener Gesundheitsfragen, die von Fall zu Fall und je nach Erkrankung unterschiedlich ausfallen können.

Am Ende dieser Abklärungen steht das Attest des behandelnden Arztes, welches u.a. den Grad der Berufsunfähigkeit sowie den Grund dafür aufführt. Dieser Nachweis wird vom Versicherer oder einem Gutachter der Versicherungsgesellschaft geprüft. Nach dieser Prüfung erfolgt entweder die Bestätigung oder eine Anfechtung des Attests.

Die Fristen bei der Berufsunfähigkeitsversicherung – das Fazit

Es ist wichtig, dass du jede gesundheitliche Beeinträchtigung deiner Arbeitsfähigkeit so schnell wie möglich meldest. Wenn die Berufsunfähigkeitsversicherung den Versicherungsschutz verweigert, darfst du mit der Anfechtung des Anspruchs nicht zu lange warten.

Ansonsten könntest du aufgrund von zeitlichen Einschränkungen den Erwerb einer Rente schlicht und einfach verpassen. Seit dem Jahr 2008 gilt eine Verjährungsfrist von drei Jahren für Ansprüche aus der Berufsunfähigkeits­versicherung.

Achte ebenso darauf, dass du den künftigen Versicherer deiner Wahl (4) transparent und offen über deinen Gesundheitszustand in Kenntnis setzt. Damit vermeidest du später Probleme bei einem allfälligen Leistungsfall, darunter erhebliche Konsequenzen wie:

  • kein Versicherungsschutz (auch bei anderen Krankheiten)
  • keine Rente im Leistungsfall!
  • Rücktritt durch Versicherer bzw. Vertragskündigung
  • kein Schutz in der Zukunft
  • keine Rückzahlung der gezahlten Versicherungsbeiträge

Die Verjährungsfrist in Fällen verschwiegener oder falsch getätigter Angaben beim Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung beträgt zehn Jahre.

Quellen

  1. Auszug aus dem Versicherungsvertragsgesetz zur Berufsunfähigkeitsversicherung. https://dejure.org/gesetze/VVG/172.html
  2. Der Gesetzesartikel zur Anzeigepflicht im Versicherungsvertragsgesetz: https://dejure.org/gesetze/VVG/19.html
  3. Die Seite des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft bietet zahlreiche Informationen zu verschiedenen Versicherungsthemen: https://www.gdv.de/resource/blob/68046/c9da54132d148bd128e2c6dd352beb12/download-bu-ursachen-data.png
  4. So findest du eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung. Ein umfassender Artikel der Forbes zu dem Thema: https://www.forbes.com/advisor/de/versicherungen/berufsunfaehigkeitsversicherung/

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