Private Kranken­versicherung wechseln

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet Patienten einen umfangreichen Versicherungsschutz mit zahlreichen Zusatzleistungen. Daher verwundert es kaum, dass viele Kassenpatienten mit dem Gedanken spielen in die PKV zu wechseln.

Ebenso ziehen viele Privatpatienten einen Wechsel innerhalb ihrer Versicherung bzw. zu einem anderen Privatversicherer in Erwägung. Häufige Argumente sind bspw. ein größeres Leistungspaket bei gleichbleibenden oder nur geringfügig höheren Versicherungsbeiträgen.

In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Fragen rund um den Wechsel zwischen GKV und privater Versicherung ein sowie auf entscheidende Punkte rund um den Wechsel innerhalb der PKV.

Private Krankenversicherung wechseln

Wir sind stolz auf eine hohe Kunden­zufriedenheit

Bekannt aus

Inhalt dieser Seite

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung sowie der Tarifwechsel bei einem Anbieter ist grundsätzlich möglich
  • Beim Wechseln kommt es auf die Einhaltung gesetzlicher und vertraglicher Fristen an.
  • Der Wechsel von einer PKV zur anderen bringt für den Versicherten oft mehr Nachteile als Vorteile
  • Der Wechsel zurück in die GKV ist nur unter bestimmten Umständen und nur für ausgewählte Personengruppen möglich

Warum sollte ich die private Krankenversicherung wechseln?

Für einen Wechsel innerhalb der PKV sprechen Beitragssteigerungen, Änderungen beim Einkommen sowie eine veränderte familiäre und beruflichen Situation. Oft bietet die Konkurrenz vergleichbare Leistungen zu geringeren Beiträgen.

Wie wir weiter unten feststellen werden, sollte ein Tarif- oder Anbieterwechsel innerhalb der PKV gut durchdacht sein. Beim Wechseln von einem Privatversicherer zum anderen verlieren Versicherungsnehmer in der Regel ihre Alterungsrückstellungen.

Wie kann die Krankenversicherung gewechselt werden?

Beim Wechsel zwischen PKV und GKV gibt es mehrere Varianten: den Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung, der Wechsel in die GKV von der PKV und der Wechsel innerhalb einzelner Privat-Anbieter.

Je nach Art des Versicherungswechsels ergeben sich für den Versicherten neue Situationen, Kündigungsfristen und Rechtsfolgen. Auf diese und weitere Fragen gehen wir im Folgenden ein.

Dein Experte für Private Krankenversicherung

  • Papierlos glücklich
    Wir arbeiten 100 % digital und deine Versicherungen werden alle zentral in unserer App gespeichert – Tschüss Aktenorder!
  • Tu etwas Gutes mit deinen Versicherungen
    Wir spenden 20 % unseres Gewinns an soziale und nachhaltige Organisationen. Natürlich, ohne dass es dadurch für dich teurer wird.
  • Service ist uns wichtig
    Bei uns gibt es keine Hotline, sondern immer einen von uns als deinen direkten Ansprechpartner. 🙂
  • Unabhängig
    Sagen viele, wir haben aber das Glück nicht finanziell darauf angewiesen zu sein, die Produkte anzubieten, die uns das meiste Geld einbringen.
  • Klar und verständlich
    Versicherungen können wirklich undurchsichtig sein, deshalb sind wir erst zufrieden, wenn du wirklich alles verstanden hast

So erreichst du uns

Wir beraten dich Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr

Oder buche ein kostenloses Webmeeting

  • Berechnung aller Kosten Live und per Screensharing
  • Lerne uns persönlich, live und in Farbe kennen

Was gilt es hinsichtlich der Versicherungspflicht zu beachten?

Unabhängig von der Art der Versicherung und dem Tarif gilt in Deutschland die lückenlose Versicherungspflicht: Das heißt, ein neuer Vertrag muss sich ohne Unterbrechung an einen gekündigten Vertrag anschließen, andernfalls müssen Versicherungsnehmer nachzahlen.

Wer kann von der PKV in die GKV wechseln?

Ein Wechsel von der GKV in die PKV ist für die folgenden Personengruppen problemlos möglich: Selbstständige und Freiberufler, Studierende, Beamten sowie Beamtenanwärter und Angestellte mit hohem Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze.

Ob ein Versicherungswechsel für jeden sinnvoll ist, hängt stark von der beruflichen und familiären Situation ab.

Wer gerade aus der Familienversicherung raus ist und voraussichtlich die nächsten Jahre studieren wird, bekommt in der privaten Krankenversicherung in der Regel die günstigeren Tarife.

Wer allerdings Familie und Kinder plant, wird mit der gesetzlichen Krankenversicherung sehr wahrscheinlich eine passendere Lösung finden, da der Ehepartner und die Kinder über die Familienversicherung abgesichert sind.

Was sind die Vorteile für junge Privatversicherte?

Junge Versicherte in der privaten Krankenversicherung profitieren von einigen Vorteilen wie bspw. Altersrückstellungen, günstige Beiträge aufgrund des Gesundheitszustands sowie niedrigere Beiträge als in der GKV für Personen mit hohem Einkommen.

Da der Wechsel von der PKV in die GKV nur unter bestimmten Bedingungen für Versicherungsnehmer möglich ist, sollten sich Antragsteller den Schritt in die private Krankenversicherung gut überlegen.

Die Krankenversicherung setzt eine langfristige Planung voraus. Entscheidend sind nicht nur die Versicherungsbeiträge in jungen Jahren, sondern potenziell steigende Beiträge im Alter.

Diese können zwar mithilfe von Alterungsrückstellungen abgefedert werden, dennoch können Änderungen in der Lebensplanung und im Lebensstil dafür sorgen, dass später im Leben eine gesetzliche Absicherung attraktiver erscheint.

Wie sind die Schritte beim Wechsel der privaten Krankenversicherung?

Zunächst sollten Interessierte einen Vergleich der Versicherungsangebote durchführen und anschließend die bisherige Krankenversicherung kündigen. Daraufhin folgt der Antrag beim neuen PKV-Anbieter, verbunden mit der Beantwortung der Gesundheitsfragen.

Auf Grundlage der Gesundheitsfragen entscheiden Versicherer, ob und zu welchen Bedingungen sie den Antragsteller versichern können. Je nach Anbieter und den Gesundheitsfragen kann es bei der Versicherung zu Risikozuschlägen kommen.

Sobald der Antrag vom Versicherer angenommen wurde, erhält der Antragsteller eine Annahmebestätigung. Diese Bestätigung muss der Versicherungsnehmer bei seiner bisherigen gesetzlichen Krankenkasse einreichen. Erst beim Einreichen dieser Versicherungsbestätigung wird die Kündigung wirksam.

Kann auch ein Tarifwechsel beim selben PKV-Anbieter durchgeführt werden?

Der Tarifwechsel bei einem Anbieter kommt für Versicherungskunden besonders dann in Betracht, wenn der Versicherungsnehmer mehr Leistungen benötigt oder wenn der bisherige Schutz in einem anderen Tarif günstiger ist und der Versicherte dadurch Beiträge spart.

Das Wechseln zwischen zwei PKV-Tarifen verläuft unbürokratisch. Versicherungsnehmer haben jederzeit die Möglichkeit, den Tarif zu wechseln und müssen dabei keine Fristen beachten.

Bei gleichbleibenden Leistungen müssen sich Versicherungskunden keine Sorgen um Wartezeiten oder Risikozuschlägen machen.

Über das Thema Tarifwechsel informiert die Verbraucherzentrale Bundesverband [1].

In der Praxis sieht das Wechseln folgendermaßen aus:

  1. Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Versicherer auf und bitten Sie ihn um eine Zusendung möglicher Wechseltarife
  2. Bitten Sie den Versicherer um einen Leistungsvergleich zwischen den einzelnen Tarifen und um die Zusendung von Zugangsbeschränkungen zu diesen Tarifen
  3. Ein Wechseln ergibt nur dann Sinn, wenn Sie für gleichbleibende Leistung weniger bezahlen oder Sie für etwa denselben Beitrag mehr Leistungen erhalten

Beim Vergleich mit anderen Tarifen sollte nicht nur der reine Beitrag, sondern auch andere Faktoren wie z.B. der Selbstbehalt berücksichtigt werden.

Wie sieht es mit der Gesundheitsprüfung aus?

Bei einem Wechsel von der GKV in die PKV müssen Antragsteller Gesundheitsfragen beantworten. Bei einem Tarifwechsel innerhalb der PKV müssen Kunden nur dann eine erneute Gesundheitsprüfung machen, wenn sie in einen höherwertigen Tarif wechseln.

Sofern beide Tarife dieselbe Leistung enthalten, dürfen Versicherer keine zusätzliche Gesundheitsprüfung verlangen.

Können Privatversicherte zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln?

Spätestens wenn im Alter die Beiträge steigen und das Einkommen möglicherweise sinkt, erscheint ein Wechsel in die GKV sehr attraktiv. Ein Wechsel zurück in die GKV ist allerdings nur unter speziellen Voraussetzungen und für bestimmte Personengruppen möglich.

Arbeitslosigkeit

Beim Bezug von Arbeitslosengeld I (ALG I) wechseln Versicherungsnehmer automatisch zurück in die Krankenkasse. Während des Bezugs von ALG I übernimmt das Jobcenter die Kosten für die Krankenversicherung.

Beim Bezug von Arbeitslosengeld II (ALG II) erhalten Versicherungsnehmer einen Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Die bisherige private Krankenversicherung wird vom Versicherungsnehmer fortgeführt.

Weiterführende Informationen dazu gibt es in einem Beitrag des PKV-Verbands unter diesem Link [2].

Freiberufler und Selbstständige

Für Freiberufler und Selbstständige ist ein Wechsel aus der privaten Krankenversicherung zurück in die GKV nicht gerade einfach. Versicherungsnehmer müssen dazu in ein Angestelltenverhältnis wechseln und dürfen nicht über der Pflichtgrenze verdienen.

Wer möchte, kann die selbstständige Tätigkeit nebenberuflich weiterführen.

Angestellte

Für Angestellte ist das Wechseln von der PKV zurück in die gesetzliche Krankenversicherung vergleichsweise einfach. Dazu müssen Arbeitnehmer mindestens ein Jahr unter der Versicherungspflichtgrenze verdienen.

In einer solchen Situation sind Arbeitnehmer sogar dazu verpflichtet, sich gesetzlich versichern zu lassen.

Ausnahmen bestätigen die Regel: Die Krankenversicherungspflicht in der gesetzlichen Versicherung entfällt bspw. dann, wenn die Versicherungspflichtgrenze angehoben wurde oder die Arbeitszeit aufgrund der Pflege eines Familienmitglieds oder Elternzeit reduziert wird.

Studenten

Studenten sind über ihre Studienzeit in der privaten Krankenversicherung abgesichert. Sobald sie sich anstellen lassen und unter der Versicherungspflichtgrenze verdienen, müssen sie sich wieder gesetzlich versichern lassen.

Sofern sie über der Versicherungspflichtgrenze verdienen oder sich selbstständig machen, können sie auch nach Abschluss des Studiums in der privaten Krankenversicherung abgesichert bleiben.

Rentner

Alle Personen, die das 55. Lebensjahr überschritten haben, müssen sich auch weiterhin privat versichern lassen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen gibt es für Rentner keine Möglichkeit in die gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln.

Ausnahmen bestehen dann, wenn sie ein geringes Einkommen haben und sich bspw. über ein Familienmitglied in der GKV familienversichern lassen können.

Private Krankenversicherungen sind gesetzlich dazu verpflichtet, ältere Versicherungsnehmer über günstigere Tarife zu informieren. Sie können auch im Alter zwischen einzelnen Tarifen wechseln, wie dem Basis-, Standard und Notlagentarif.

In bestimmten Fällen ist im Rentenalter auch ein Zuschuss zum PKV[3] Beitrag möglich.

Stolpersteine beim Tarifwechsel: Was ist zu beachten?

Ein Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung kann zahlreiche Vorteile mit sich bringen, doch es gibt auch bestimmte Stolpersteine, die Sie im Auge behalten sollten. Insbesondere Mehrleistungen, die Notwendigkeit einer Gesundheitsprüfung und der detaillierte Leistungsvergleich sind Aspekte, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern.

Mehrleistungen und deren Auswirkungen auf den Tarifwechsel

Entscheiden Sie sich für einen Tarif mit Mehrleistungen, gilt es zu beachten, dass diese Zusatzleistungen zu zusätzlichen Kosten führen können. Risikozuschläge oder ausgeschlossene Leistungen sind mögliche finanzielle Konsequenzen, die es vorab genau zu kalkulieren gilt. Stellen Sie daher sicher, dass die Mehrleistungen in einem angemessenen Verhältnis zu den dadurch entstehenden Mehrkosten stehen.

  • Überlegung, ob Mehrleistungen wie etwa alternative Heilmethoden für Sie von relevanter Bedeutung sind
  • Abwägung, ob die zu erwartenden Zusatzkosten eine sinnvolle Investition in Ihren Gesundheitsvorsorge darstellen

Gesundheitsprüfung und ihre Relevanz für den Tarifwechsel

Bei der Entscheidung für einen Tarif, der Mehrleistungen beinhaltet, müssen Sie mit einer Gesundheitsprüfung rechnen. Diese Überprüfung sollte allerdings nur Auswirkungen auf die neuen Leistungsbereiche haben. Informieren Sie sich gut, inwieweit die Gesundheitsprüfung die Konditionen Ihres neuen Tarifs beeinflusst – beispielsweise durch Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse.

  1. Prüfung, welche spezifischen Mehrleistungen eine Gesundheitsprüfung erforderlich machen
  2. Klärung, ob und wie sich die Gesundheitsprüfung auf Ihre Versicherungsprämie auswirkt

Leistungsvergleich: Schlüssel zu einem erfolgreichen Wechsel

Ein gründlicher Leistungsvergleich ist das A und O für einen Tarifwechsel, der Ihre Bedürfnisse erfüllt und finanziellen Sinn ergibt. Nehmen Sie sich die Zeit, Leistungen detailliert zu vergleichen, um Nachteile zu vermeiden und tatsächliche Vorteile für Ihre individuelle Situation zu erkennen.

VergleichskriteriumIhr aktueller TarifMöglicher neuer Tarif
Beitragshöhe600€ pro Monat650€ pro Monat
LeistungsumfangGrundversorgungErweiterte Leistungen inkl. Naturheilverfahren
RisikozuschlägeKeineMöglich bei bestimmten Erkrankungen
LeistungsausschlüsseKeine bekanntMöglich, abhängig von Gesundheitsprüfung
Selbstbeteiligung300€ pro JahrReduziert auf 200€ pro Jahr

Ein durchdachter Tarifwechsel bietet die Möglichkeit, Ihre Versicherungsbeiträge zu optimieren und Ihren Versicherungsschutz auf den neuesten Stand zu bringen. Berücksichtigen Sie Mehrleistungen, die nötige Gesundheitsprüfung und führen Sie einen sorgfältigen Leistungsvergleich durch, um die beste Entscheidung für Ihre Gesundheit und Ihr Portemonnaie zu treffen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Versicherte in der privaten Krankenversicherung eine Menge Vorteile genießen.

Während der Wechsel innerhalb der PKV von einem Anbieter zum anderen oder zwischen zwei gleichartigen Tarifen sehr unkompliziert ist, gestaltet sich der Wechsel von einem privaten Anbieter zu einer Mitgliedschaft in der GKV etwas komplizierter.

Versicherungsnehmer sollten die Kündigungsfrist ihres bisherigen Versicherers beachten. Vor einem Wechsel aus der PKV zu einem gesetzlichen Versicherer sollten Versicherungskunden zudem beachten, dass die Alterungsrückstellung wegfällt.

Je nach Familien- und Berufssituation gibt es für Versicherte unterschiedliche Vor- und Nachteile. Ein Wechsel von der PKV zurück in die GKV ist für Arbeitnehmer recht einfach.

Unternehmer und Studenten müssen sich in den meisten Fällen bei einem Arbeitgeber anstellen lassen, um zurück in die Krankenkasse zu wechseln. Für Rentner und alle anderen Personen über 55 ist das Wechseln nur unter eng gesteckten Voraussetzungen möglich.

FAQ

Was sind die Gründe für einen Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung?

Gründe für einen Tarifwechsel können steigende Beiträge im aktuellen Tarif, der Wunsch nach einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis oder eine Anpassung des Versicherungsschutzes an geänderte Lebensumstände sein.

Wann sollte man über einen Tarifwechsel nachdenken?

Ein Wechsel kann besonders sinnvoll sein, wenn die private Krankenversicherung ihre Beiträge anpasst, meist zum Jahreswechsel, oder wenn sich Ihre persönliche Situation geändert hat und Ihr aktueller Tarif nicht mehr optimal passt.

Welche rechtliche Grundlage gibt es für den Tarifwechsel in der PKV?

Die rechtliche Grundlage für den Tarifwechsel bietet Paragraph 204 des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG), der Ihnen erlaubt, innerhalb Ihrer Versicherung in einen gleichartigen Tarif zu wechseln, ohne Ihre Altersrückstellungen zu verlieren.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Bisex- und Unisex-Tarifen in der PKV?

Bisex-Tarife, die vor 2013 abgeschlossen wurden, haben unterschiedliche Beiträge für Männer und Frauen, während Unisex-Tarife, die nach 2013 eingeführt wurden, für beide Geschlechter einheitliche Beiträge vorsehen. Der Wechsel zwischen diesen Tarifarten kann Vor- und Nachteile haben, je nach individueller Situation.

Was muss ich bei einem Tarifwechsel beachten hinsichtlich Mehrleistungen?

Mehrleistungen in einem neuen Tarif können Zusatzkosten, wie Risikozuschläge, nach sich ziehen oder bestimmte Leistungen könnten ausgeschlossen sein. Eine Gesundheitsprüfung kann erforderlich sein, sollte aber nur die neuen Leistungsbereiche betreffen.

Wie wichtig ist der Leistungsvergleich zwischen meinem aktuellen und einem potenziellen neuen Tarif?

Ein detaillierter Leistungsvergleich ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Sie bei einem Tarifwechsel keine wichtigen Versicherungsleistungen verlieren und gleichzeitig von möglichen Kostenvorteilen profitieren.

Was sind die Vorteile einer unabhängigen Beratung beim Tarifwechsel?

Eine unabhängige Beratung kann Ihnen helfen, den Überblick über die Vielzahl der Tarifoptionen zu behalten, die optimale Wahl auf Basis Ihrer persönlichen Bedürfnisse zu treffen und langfristig Beiträge zu sparen.

An wen kann ich mich wenden, wenn es Probleme beim Tarifwechsel gibt?

Bei Konflikten mit Ihrem Versicherer können Sie sich an den Versicherungsombudsmann oder die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wenden, die beide Unterstützung anbieten.

Wie kann ich beim Tarifwechsel in der PKV am meisten sparen?

Um beim Tarifwechsel zu sparen, sollten Sie Angebote verschiedener Tarife genau prüfen, gezielt Beratungsangebote in Anspruch nehmen und Ihre gesetzlichen Rechte, insbesondere nach § 204 VVG, voll ausschöpfen.

Alles rund um die Private Krankenversicherung

Finde die beste private Krankenversicherung.

Wir scannen den gesamten Markt an PKV-Anbietern, nehmen deine Gesundheitshistorie gemeinsam mit dir auf, stellen anonyme Voranfragen und nutzen unser Expertenwissen um die optimale Absicherung für dich zu finden.

+ viele weitere Versicherungsanbieter

So erreichst du uns

Wir beraten dich Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr

Oder buche ein kostenloses Webmeeting

  • Berechnung aller Kosten Live und per Screensharing
  • Lerne uns persönlich, live und in Farbe kennen