Berufs­haftpflicht­versicherung für Psychotherapeuten

Die Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten ist eine verpflichtende Versicherung für Psychotherapeuten und Psychologen. Sie wird nicht nur von der Psychologenkammer vorgeschrieben, sondern schützt auch die Existenz eines Therapeuten.

Psychotherapeuten arbeiten eng mit Menschen zusammen, die meist vor einem psychischen Problem oder einer Herausforderung stehen. Daher sind diese Personen oft sehr verletzlich. Geschieht hier ein Fehler in der Behandlung, kann das nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Psyche eines Patienten beeinflussen.

Damit solche Fehler nicht ihre Existenz eines Psychotherapeuten bedrohen, lohnt sich eine Berufshaftpflichtversicherung. Wir zeigen in diesem Artikel, welche Schäden sie abdecken kann. Außerdem gehen wir darauf ein, was es bei der Auswahl von Berufshaftpflichtversicherungen zu beachten gilt.

Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Berufshaftpflichtversicherung ist für Heilberufe und somit auch für Psychotherapeuten verpflichtend.
  • Die Absicherung betrifft nicht nur Personenschäden körperlicher, sondern auch seelischer Natur sowie Sach- und Vermögensschäden.
  • Es gibt viele unterschiedliche Tarife, welche sich hinsichtlich der Deckungssumme, der abgesicherten Tätigkeiten sowie eventueller Sonderkonditionen unterscheiden.
  • Mit einer Berufshaftpflichtversicherung kann sich jeder Therapeut vor den Folgen einer Fehldiagnose, -information oder -medikation bewahren, sodass er nicht mit seinem eigenen Vermögen haften muss.

Warum ist die Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten so wichtig?

Psychotherapeuten stehen ständig im Austausch mit ihren Patienten. Daraus ergibt sich das ein oder andere Risiko. Alle Heilberufe sind von höheren Risiken geprägt. So sollte nicht auf eine Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten verzichtet werden.

Im Umgang mit Patienten können Schäden verschiedenster Art auftreten. Besonders relevant sind für Psychotherapeuten Folgeschäden durch Behandlungsfehler. Kommt es zum Schaden, muss der Psychiater für die entstandenen Kosten aufkommen.

Wer keine Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten abgeschlossen hat, haftet mit dem Privatvermögen. Dadurch ist sowohl der Therapeut als auch die Praxis stark gefährdet. Schadensersatz kann schnell mit hohen Kosten verbunden sein.

Um die eigene Existenz und die der Praxis zu schützen, macht eine Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten somit Sinn. Damit ist man in den wichtigsten Fällen gut ausgestattet.

Müssen Psychotherapeuten eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen?

Interessant ist auch, wie der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung für Psychotherapeuten gesetzlich geregelt ist. Bis vor einiger Zeit gab es keine Pflicht auf eine Berufshaftpflicht.

Das hat sich allerdings geändert. Seit dem 20.07.2021 gibt es das GVWG – das neue Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz. Dieses verlangt von Personen in Heilberufen – zu denen auch Psychotherapeuten und Psychologen zählen – eine Berufshaftpflicht. [1]

Wer braucht eine Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten?

Grundsätzlich benötigt jeder Psychologe, um seiner Arbeit nachgehen zu dürfen, eine Berufshaftpflichtversicherung. Dennoch gibt es ein paar Unterschiede. Diese begründen sich in der Art und Weise der Ausübung.

Niedergelassene Therapeuten

Wer als niedergelassener Psychotherapeut tätig sein möchte, sollte noch vor der Eröffnung einer eigenen Praxis eine entsprechende Versicherung abschließen. Denn die Psychotherapeutenkammern verlangen immer einen Versicherungsnachweis für die Zulassung.

Übrigens: Psychotherapeuten gelten streng genommen als Freiberufler. Beim psychotherapeutischen Beruf handelt es sich um einen „Freien Beruf“ und nicht etwa um ein Gewerbe.

Psychotherapeuten und Psychologen in Anstellung

Wie steht es um angestellte Psychotherapeuten? Diese sind meist über ihren Arbeitgeber mitversichert. Die Berufskammer hat beschlossen, dass dieser Schutz völlig ausreichend ist. Jedoch sollte man hier einen wichtigen Aspekt beachten.

Wie bei anderen Ärzten kann es auch hier sein, dass der Versicherungsschutz im Schadensfall nicht ausreicht. Deshalb sollten sich Psychotherapeuten genaue Informationen darüber einholen, was über den Arbeitgeber versichert ist und was nicht. Es lohnt sich in manchen Fällen, eine eigene Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten abzuschließen.

Psychotherapeuten in Ausbildung

Bei Psychotherapeuten in Ausbildung – kurz: PiA – gestaltet sich das wieder anders. Sie sind oftmals über ihr Ausbildungsinstitut versichert. Allerdings gestaltet sich das Risiko schon allein wegen fehlender Routine und Erfahrung höher.

Man sollte einen genauen Blick auf die Versicherung werfen und im Zweifelsfall eine separate Berufshaftpflicht abschließen. Die Konditionen der Tarife für PiA sind oftmals recht günstig. [2]

Heilpraktiker

Auch Heilpraktiker können als Psychotherapeuten tätig sein. Hier wird ebenfalls eine Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten benötigt. Wer bereits eine Berufshaftpflicht als Heilpraktiker abgeschlossen hat, sollte genau prüfen, was die Police enthält. Vielleicht reicht die Versicherung bereits aus.

Wirtschaftspsychologen

Nicht nur die Psychologen, die einen Heilberuf ausüben, sollten auf einen Versicherungsschutz setzen. Besonders wichtig ist die Berufshaftpflicht auch für Wirtschaftspsychologen.

Unternehmen ziehen diese Psychologen oftmals als Ratgeber heran. Die Ratschläge können sich positiv auswirken. Doch es kann auch passieren, dass das Unternehmen dadurch einen Vermögensschaden erleidet.

Die Forderung nach Schadensersatz ist hier oftmals die Folge. Damit ein Psychologe daran nicht zugrunde geht, greift die Berufshaftpflichtversicherung.

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Was sichert eine Berufshaftpflichtversicherung für Psychologen ab?

Der Versicherungsschutz einer Berufshaftpflichtversicherung für Psychotherapeuten umfasst in der Regel:

  • die Prüfung und Zahlung von Schadensersatzansprüchen
  • die Abwehr unberechtigter Ansprüche

Bei der Tätigkeit als Psychotherapeut kann es durch verschiedene Behandlungsmethoden zu Sach- und Personenschäden kommen. Auch Vermögensschäden sind durch die Berufshaftpflichtversicherung für Psychotherapeuten abgedeckt.

Personenschäden

Ein Beispiel: Ein Patient stolpert in der Praxis und zieht sich eine Verletzung zu. Ihr Behandlung kostet Geld. Die Krankenkasse nimmt also die Praxis in Regress. Die Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten greift und kommt für die Schadensersatzforderungen auf.

Allerdings kann es in einer Praxis für Psychotherapie noch zu anderen Risiken kommen. Patienten können in der Branche nicht nur körperlich, sondern auch seelisch verletzt werden.

Probleme in diesem Zusammenhang stellen unter anderem die Verletzung der Schweigepflicht oder eine ungenügende Aufklärung über alternative Behandlungsmöglichkeiten dar. Kommen Personen hierbei körperlich oder seelisch zu schaden, greift der Versicherungsschutz.

Weitere Risiken, durch die es zu Personenschäden kommen kann:

  • Fehldiagnose
  • Fehlinformation
  • Fehlmedikation

Sachschäden

Bei einem Sachschaden erfährt nicht der Patient einen Schaden, sondern ein Gegenstand. So kann es beim Hausbesuch beim Patienten beispielsweise passieren, dass der Psychologe einen Tisch verschiebt und damit das Parkett zerkratzt.

Wenn der Patient nun eine Reparatur durch einen Fachbetrieb wünscht, übernimmt die Versicherung dafür die Kosten. So muss nicht der Therapeut selbst mit seinem Vermögen für den Schaden aufkommen.

Welche Risiken und Leistungen deckt eine Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten ab?

  • Körperverletzung und Personenschäden
  • Sachschäden
  • Vermögensschäden als eine der Folgen eines Personen- oder Sachschadens (z.B. Verdienstausfall, Gewinnausfall oder Nutzungsausfall)
  • Prüfung von Ansprüchen
  • wehrt unberechtigte Ansprüche ab
  • bezahlt begründete Ansprüche
  • Prozesskostenübernahme bei Gerichtsverfahren
  • Mitversicherung von Mitarbeitern

Wie sehen mögliche Schäden anhand von Beispielen aus?

In verschiedenen Fällen kann es nötig sein, dass die Versicherung einspringt. Aus diesem Grund haben wir ein paar Beispiele zusammengetragen, an denen Psychologen sehen können, welche Schadensfälle bei ihrer alltäglichen Arbeit mit Menschen auftreten können.

Psychologisches Gutachten

Ein psychologisches Gutachten kann oftmals dazu führen, dass die betroffene Person ihren Beruf nicht mehr ausüben kann. Oftmals kommt es dann zu einer Schadensersatzforderung. Psychologen wird hier oftmals vorgeworfen, eine Fehldiagnose gestellt zu haben.

Die Berufshaftpflichtversicherung für Psychotherapeuten kann diesen Anspruch als unberechtigt abwehren. Dadurch entgeht der Mediziner einer hohen Zahlung.

Verschlechterung des Gesundheitszustandes

Verschlechtert sich die Gesundheit eines Patienten und ist dies auf seinen Psychologen zurückzuführen, kann es teuer werden. Es kommt zu Nachbehandlungen. Die Krankenkasse ist in diesem Fall dazu berechtigt, dem Therapeuten die Behandlung in Rechnung zu stellen

Diese Folgen einer Fehldiagnose oder -medikation können sehr teuer werden. Oftmals kosten sie die Existenz eines Psychotherapeuten. Aus diesem Grund ist es wichtig, über eine gute Berufshaftpflicht zu verfügen. Sie kann diese Kosten tragen und damit Psychologen effektiv schützen.

Personenschaden in der Praxis

Ein Beispiel für einen körperlichen Personenschaden: Ein Patient betritt die Praxis und rutscht dabei auf dem frisch gewischten Boden aus. Er stürzt und zieht sich eine Verletzung zu.

Normalerweise müsste der Praxisinhaber für die Kosten – in diesem Fall Schmerzensgeld – aufkommen. Wer jedoch über eine gute Berufshaftpflicht verfügt, kann dieser Zahlung entgehen. Die Versicherung übernimmt die Kosten.

Sachschaden in der Praxis

Der Versicherungsschutz einer guten Berufshaftpflichtversicherung für Psychotherapeuten bezieht sich auch auf Sachschäden. So kann es passieren, dass der Psychotherapeut das teure Smartphone eines seiner Patienten hinunterfällt.

Der dadurch entstandene Schaden kann von der Versicherung übernommen werden. So zahlt die Berufshaftpflicht und für den Versicherten entstehen keine Kosten.

Wie viel kostet eine Berufshaftpflichtversicherung für Psychotherapeuten und Psychologen?

Die Kosten einer Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten variieren stark je nach Absicherung und Versicherer. Bei jeder Versicherung sind allerdings die Kostenfaktoren gleich, aus denen sich die Versicherungssumme zusammensetzt:

  • Deckungssumme
  • Leistungsumfang
  • Höhe der Selbstbeteiligung
  • Unternehmenskennzahlen wie zum Beispiel die Anzahl der behandelnden Psychotherapeuten und das Angebot der Behandlungen

Abhängig sind die Kosten für eine Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten auch von der Tätigkeit, für die der Psychologe qualifiziert ist. Die Versicherungsprämie richtet sich danach, ob der Psychotherapeut ein Psychologiestudium absolviert hat oder ob sich ein Heilpraktiker auf die Psychotherapie spezialisiert hat.

Bei der Deckungssumme gibt es einen ungefähren Richtwert: Psychotherapeuten und Psychologen sollten sich am besten mit 3 Millionen Euro für Personenschäden versichern. Es gibt jedoch auch höhere Versicherungssummen, da die Kosten weitaus höher ausfallen können. Je größer die Deckungssumme ist, desto höher fällt der Versicherungsbeitrag aus.

Welche Tätigkeiten gibt es bei Psychologen?

  • diverse Therapieverfahren
  • Beratungen
  • Mitarbeiterauswahl in Unternehmen (Wirtschaftspsychologen)
  • Coaching, Management-Trainings
  • Diagnosen
  • Erstellung von rechts- und verkehrspsychologischen Gutachten

So unterschiedlich die Tätigkeiten eines Psychologen auch sein können, so verschieden sind auch die möglichen Risiken. Daher ist es absolut wichtig, dass die Berufshaftpflicht genau die Schäden abdeckt, die im jeweiligen Tätigkeitsbereich auftreten können.

Bei vielen Versicherern sind beratende Tätigkeiten nicht inkludiert, bei anderen schon. Um den geeigneten Versicherungsschutz zu erhalten, ist es nötig, sich den Vertrag genau anzusehen. Im Zweifelsfall sollten Psychotherapeuten und Psychologen mit dem jeweiligen Anbieter Rücksprache halten.

Worauf sollte ein Psychotherapeut beim Abschluss einer Berufshaftpflicht achten?

Es gibt viele verschiedene Tarife, aus denen Psychotherapeuten und Psychologen wählen können, wenn sie nach einer geeigneten Berufshaftpflichtversicherung suchen. Doch was gilt es beim Abschluss zu beachten?

Die Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten sollte zur eigenen Situation und Tätigkeit passen. Die Absicherung richtet sich somit nach dem eigenen Tätigkeitsfeld und den individuellen Risiken, die man trägt.

Deshalb sollte man bereits bei der Auswahl von Versicherungen wie dieser darauf achten, dass sie auf die Risiken, die in dem Beruf entstehen können, zugeschnitten sind.

Je mehr Verantwortung mit einem Heilberuf einhergeht, desto besser sollte die Absicherung sein. Es lohnt sich, verschiedene Tarife miteinander zu vergleichen, um den perfekten Anbieter für die individuellen Anforderungen zu finden.

Was sind die Vorteile einer leistungsstarken Berufshaftpflichtversicherung für Psychotherapeuten?

  • ermöglicht die Arbeit als Psychotherapeut
  • hohe Deckungssumme
  • beinhaltet eine Nachhaftung
  • umfassender Versicherungsschutz gemeinsam mit anderen Versicherungen

Was passiert mit der Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten bei Aufgabe der Praxis?

Wer seine Praxis schließen muss, kann viele Gründe dafür haben. Ob Insolvenz, Alter oder ein privater Grund – wer seinen Beruf als Therapeut in der Form nicht mehr ausüben kann, muss sich auch um die Versicherungen kümmern.

Bei einer Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten gestaltet sich das sehr einfach: Fast jeder Anbieter bietet ein Sonderkündigungsrecht an. Dafür müssen Psychotherapeuten ihrem Versicherer lediglich eine Gewerbeabmeldung als Nachweis zusenden.

Auf diese Weise müssen Theraputen nur so lange ihre Beiträge bezahlen, wie sie ihre Praxis führen. Damit fallen keine unnötigen Kosten an.

Generell sollten sich Versicherte immer vor Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung mit den jeweiligen Kündigungsfristen und -konditionen befassen. Denn wenn der Versicherer ohne Weiteres kündigen kann und der Schutz erlischt, kann das ein Problem darstellen. [3]

Welche weiteren wichtige Psychotherapeuten-Versicherungen gibt es?

Psychotherapeuten und Psychologen profitieren nicht nur von einer Berufshaftpflicht. Es gibt noch andere Versicherungen, die eine große Rolle spielen. Um rundum abgesichert zu sein, sollten sich Psychotherapeuten eine entsprechende Berufsversicherung zulegen.

Zu den wichtigsten weiteren Versicherungen, die ein Psychologe braucht, zählen:

  • Cyberversicherung: Therapeuten arbeiten mit sensiblen Daten von Patienten. Erhält ein Hacker Zugriff, kann das die Praxis schwer schädigen. Eine Cyberversicherung greift in diesem Fall.
  • Firmenrechtsschutzversicherung: Für Streitfälle eignen sich nicht nur Berufshaftpflichtversicherungen, sondern auch ein guter Rechtsschutz.
  • Inhaltsversicherung: Mit dieser Versicherung schützen Therapeuten die Räumlichkeiten ihrer Praxis. Bei solchen Versicherungen sind Kosten, die durch Einbruch, Wasserrohrbruch und Brand entstehen, versichert.

Darüber hinaus sollten Psychotherapeuten und Psychologen über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer privaten Krankenversicherung nachdenken. Und wer Therapietiere bei seiner Tätigkeit als Psychologe einsetzt, sollte auch auf eine Tierversicherung nicht verzichten.

Das macht die Berufshaftpflicht für Psychotherapeuten aus – Fazit

Eine Berufshaftpflicht ist für die meisten Heilberufe Pflicht – so auch für die Tätigkeit eines Psychologen. Da Therapeuten in einem Beruf mit vielen Risiken in Berührung kommen, lohnt sich eine Versicherung. Das kann die Existenz des Psychotherapeuten selbst und seiner Praxis retten.

Je nach Tätigkeit und Risiko eignet sich ein anderer Tarif. Um den richtigen Vertrag zu finden, lohnt es sich, verschiedene Versicherungsmodelle einem Vergleich zu unterziehen. So lassen sich die Konditionen finden, die eine optimale Absicherung bieten.

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