Berufs­haftpflicht­versicherung für Freiberufler

Wer sich selbstständig macht und als Freiberufler arbeitet, muss einige Veränderungen im Gegensatz zur Arbeit als Angestellter beachten. Ein wichtiger Aspekt ist das Thema Versicherungen. Vor allem auf eine Haftpflicht sollten Freiberufler im Berufsleben nicht verzichten.

Sie ist es, die im Schadensfall für Personen- und Sachschäden sowie Vermögensschäden aufkommt. Da die Haftung bei Freiberuflern ganz anders geregelt ist, können solche Schäden und die Forderung nach Schadensersatz Dritter schnell das Aus für die Unternehmung bedeuten.

Dieser Artikel zeigt, warum eine Haftpflicht für viele Freiberufler ein Muss ist. Außerdem gehen wir darauf ein, was man bei der Auswahl einer Berufshaftpflicht beachten sollte.

Berufs­haftpflicht­versicherung für Freiberufler

Inhalt dieser Seite

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeder Gründer geht anderen Tätigkeiten nach, sodass auch die Risiken von Freiberuflern ganz individuell sind.
  • Als Freiberufler verstehen sich solche Selbstständige, die kein Gewerbe betreiben, also zum Beispiel Ärzte, Autoren oder Immobilienmakler.
  • Eine Berufshaftpflicht ist für viele Freiberufler eine Pflicht-Versicherung, ohne die sie gar nicht arbeiten dürfen.
  • Die Leistungen einer Berufshaftpflicht für Freiberufler sind ganz individuell, da sie sich nach der jeweiligen Tätigkeit ausrichten.

Wodurch zeichnet sich eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler aus?

Der Sinn und Zweck einer Berufshaftpflichtversicherung ist es, sich vor Schadensersatzforderungen zu schützen. Wenn ein Fehler passiert und es zum Schadensfall kommt, sind Patienten, Kunden und Mandaten im Recht, Schadensersatz zu fordern. Genau da springt die Haftpflichtversicherung ein und übernimmt die Kosten.

Vorab jedoch prüft die Versicherung, ob die Ansprüche überhaupt berechtigt sind. Immerhin gibt es Fälle, in denen geklagt wird und die Forderungen gar nicht rechtens sind. So kann die Berufshaftpflichtversicherung auch dann vor Schäden schützen. Man spricht dabei auch von einem passiven Rechtsschutz.

Eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler deckt Personen- und Sachschäden sowie Vermögensschäden ab. Charakteristisch für diese Art von Versicherung ist, dass sie sich individuell an das Berufsfeld anpassen lässt. So ist der Versicherungsschutz maßgeschneidert.

Was ist der Unterschied zwischen einer Berufs- und einer Betriebshaftpflichtversicherung?

Wenn es um Versicherungen für Freiberufler geht, werden Berufshaftpflichtversicherungen oft im gleichen Atemzug mit der Betriebshaftpflichtversicherung genannt. Tatsächlich sind sie beide für Selbstständige sehr wichtig. Doch worin unterscheiden sich die Versicherungen?

BerufshaftpflichtBetriebshaftpflicht
Sie springt bei Fehlern ein, die einem Dritten Geld kosten.Sie springt ein, wenn ein Gewerbetreibender eine Person verletzt oder ihr Eigentum beschädigt.
Sie bietet eine Abwehr unbegründeter Ansprüche.Sie bietet eine Abwehr unbegründeter Ansprüche.
Beispiel: Ein Freiberufler stellt ein Projekt aufgrund von Krankheit zu spät fertig. Die Verzögerung bedeutet für seinen Kunden einen finanziellen Verlust.Beispiel: In einem Meeting wird durch den Berater in den Büroräumen des Mandanten versehentlich sein Laptop beschädigt. Es entsteht ein Sachschaden.

Warum ist eine Berufshaftpflicht für Freiberufler so wichtig?

Bei jeder Tätigkeit kann es früher oder später einmal zu Fehlern kommen. Diese müssen nicht unbedingt gravierend sein. Doch es gibt auch Fehler, die schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Besonders dann, wenn Personen- und Sachschäden entstehen, ist es gut, ausreichend versichert zu sein.

Freiberufler haften ohne Versicherung mit ihrem gesamten Vermögen. Daher kann der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung die Existenz retten.

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Welche Freiberufler benötigen eine Berufshaftpflichtversicherung?

Grundsätzlich empfehlen Experten jedem Freiberufler, über eine entsprechende Versicherung nachzudenken. Denn Selbstständige genießen keinen Schutz durch einen Arbeitgeber, wie es bei Angestellten der Fall ist. Hier trägt man die Verantwortung ganz allein – was das Risiko erhöht.

In einigen Berufen ist es sogar nötig, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Dazu zählen:

  • Freiberufliche Ärzte
  • Rechtsanwälte
  • Steuerberater
  • Apotheker
  • Hebammen
  • Veterinärmediziner
  • Vermittler von Finanzanlagen
  • Vermittler von Versicherungen
  • Architekten
  • Ingenieure

Diese Berufsgruppen dürfen überhaupt nicht tätig sein, wenn sie der Berufskammer keinen entsprechenden Nachweis vorlegen, dass sie über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen. Somit kann die Versicherung für den ein oder anderen absolut essenziell sein.

Übrigens ist hier auch oft eine bestimmte Mindestdeckungssumme festgelegt. Das sollten entsprechende Freiberufler beim Abschluss ihrer Versicherung beachten.

Wer versteht sich als Freiberufler?

Doch ganz allgemein: Wer versteht sich überhaupt als Freiberufler? Oft werden sie – genauso wie Gewerbetreibende – einfach als Selbstständige bezeichnet. Jedoch gibt es Unterschiede zwischen Freiberuflern und den Selbstständigen, die ein Gewerbe betreiben.

Es gibt vier Gruppen sogenannter Freier Berufe:

  • heilberuflicher Bereich
  • rechts-, steuer- oder wirtschaftsberatender Bereich
  • kultureller Bereich
  • technisch-naturwissenschaftlicher Bereich
heilberuflicher Bereichrechts-, steuer- oder wirtschaftsberatender Bereichkultureller Bereichtechnisch-naturwissenschaftlicher Bereich
ÄrzteAnwälteAutorenArchitekten
ZahnärzteNotareLektorenIngenieure
ApothekerSteuerberaterRegisseureBiologen
PhysiotherapeutenWirtschaftsprüferRedakteureInformatiker
Hebammen

Freie Berufe lassen sich an gewissen Hauptcharakteristika erkennen. Dazu zählt zum einen die Professionalität. Hochqualifizierte Freiberufler beraten, helfen und vertreten fachlich unabhängig und neutral. Die Qualität muss durch strenge Selbstkontrolle gesichert werden. Immerhin erwarten Kunden, Patienten und Klienten eine persönliche Beratung.

Des Weiteren trägt ein Freiberufler eine gewisse Gemeinwohlverpflichtung. Sie tragen Sorge dafür, dass die Gesundheitsvorsorge, die Kultur und die Rechtsordnung erhalten bleiben. Außerdem erfolgt die Arbeit eines Freiberuflers immer in Eigenverantwortung. Sie erwirtschaften ganze 10,1 % des BIPs. [2]

Wie unterscheidet man Freiberufler und Freelancer?

Neben Gewerbetreibenden und Freiberuflern trifft man noch eine Unterscheidung zwischen Freiberuflern und Freelancern. Auch Freelancer sind selbstständig. Sie zeichnen sich jedoch dadurch aus, dass sie verschiedene Verträge mit Unternehmen haben, sodass sie in einer Art Dienstverhältnis stehen. Bei Freiberuflern ist das nicht der Fall. [3]

Was sind die wichtigsten Leistungen einer Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler?

Die Tätigkeiten von Freiberuflern können sich stark voneinander unterscheiden. Deshalb sind auch die Risiken in jedem Beruf etwas anders. Das macht es nötig, dass die Absicherung individuell gewählt wird. Es gilt: Eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler muss maßgeschneidert zur eigenen Tätigkeit passen.

Viele Versicherer bieten daher spezielle Versicherungskonzepte für verschiedene Berufsgruppen an. So gibt es zum Beispiel eine Berufshaftpflicht für Ärzte, eine Berufshaftpflicht für Immobilienmakler oder eine Berufshaftpflicht für Rechtsanwälte.

Bei Berufen, die eine besonders hohe Verantwortung tragen, ist eine Mindestdeckungssumme gesetzlich vorgeschrieben. Daher ist es wichtig, sich vor Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung eingehend beraten zu lassen. Nur mit einer kompetenten Beratung erhält man den Versicherungsschutz, den man auch benötigt.

Grundsätzlich sichert eine Berufshaftpflichtversicherung immer verschiedene Schäden ab. Man unterscheidet:

  • Personenschäden
  • Sachschäden
  • Vermögensschäden

Je nach Tätigkeit ist der ein oder andere Schaden wahrscheinlicher. Wer in der Medizin tätig ist und sich um die Gesundheit von Personen kümmert, kann durch einen Fehler eher einen Personenschaden verursachen.

Wer hingegen einen Beruf ausübt, in dem eine Beratung zu Finanzen erfolgt, riskiert eher einen Vermögensschaden. Deshalb sind die Leistungen jeder Berufshaftpflichtversicherung etwas anders.

Beispiele für Schadensfälle

  • Verletzung von Urheberrechten: Als Freiberufler nutzt man auf der eigenen Webseite Bilder zur Auflockerung. Dazu lädt sich ein Selbstständiger womöglich frei zugängliche Bilder aus dem Internet herunter. Wenn die Urheberrechte jedoch nicht bei dem Webseitenbetreiber liegen, kann der Urheber Schadensersatz fordern.
  • Verpasste Fristen: Auch Freiberufler werden einmal krank und können ihrer Tätigkeit nicht wie gewünscht nachgehen. Kann ein Projekt dann nicht wie mit dem Kunden vereinbart abgeschlossen werden, kommt es womöglich zu Schadenersatzansprüchen.
  • Beschädigung von Besitz Dritter: Bei einem Meeting verschüttet ein Freiberufler versehentlich Kaffee über den Laptop seines Auftraggebers. Das Gerät lässt sich nicht mehr nutzen. Es liegt ein klassischer Sachschaden vor.
  • Behandlungs- oder Beratungsfehler: Wer als Arzt tätig ist oder einer anderen beratenden Tätigkeit nachgeht, kann auch einmal einen Fehler machen. Solche Behandlungs- oder Beratungsfehler münden allerdings nicht selten in Schäden. Betroffene Menschen können einen Personenschaden erleiden. Ärzte können auf Körperverletzung verklagt werden. Aber auch ein Vermögensschaden durch einen Beratungsfehler ist nicht auszuschließen.
  • Verletzter Kunde: Ein Patient, Klient, Mandant oder Kunde betritt die Räumlichkeiten des Freiberuflers. Die Böden sind frisch gewischt und die Person rutscht aus. Sie verletzt sich – ein Personenschaden ist entstanden.
    Ein Personenschaden kann auch dann entstehen, wenn man als Personal Trainer tätig ist. Der Trainer weist seinen Kunden in das Training ein. Dieser lässt das Gewicht jedoch fallen und verletzt sich am Fuß.
  • Gestohlene Gegenstände: Ein Patient gibt dem Personal ein wertvolles Schmuckstück zur Verwahrung, bis die Behandlung vorüber ist. Der Schmuck geht verloren oder wird gestohlen. Der Freiberufler ist für den Sachschaden verantwortlich und muss die Kosten tragen.

Wie findet man eine passende Berufshaftpflichtversicherung als Freiberufler?

Damit man als Freelancer ausreichend versichert und vor existenzbedrohenden Schadensersatzforderungen im Schadensfall geschützt ist, sollte man die individuellen Risiken des eigenen Berufs gut kennen.

Nur dann kann man auch die Versicherung wählen, die individuell am besten zur Tätigkeit passt. Außerdem gilt: Lieber ist man etwas zu gut versichert, als dass es Lücken im Versicherungsschutz gibt. Diese können Freiberufler teuer zu stehen kommen und ihre Existenz bedrohen.

Es lohnt sich außerdem, einen Vergleich verschiedener Tarife anzustellen. Auch ein Online-Rechner kann dabei helfen, die passende Absicherung zu finden. Je nach Risiko ist eine geringere oder höhere Versicherungssumme nötig.

Wie vergleiche ich Versicherungen für Freiberufler richtig?

Wer einen Vergleich anstellen möchte, um unter der Fülle an Versicherungen den richtigen Tarif für die eigenen Ansprüche zu finden, sollte ein paar Faktoren beachten. Man sollte stets im Hinterkopf behalten, dass es hier um das individuelle Risiko geht. Daher sind auch individuelle Daten für den Tarifvergleich nötig. Dazu zählen:

  • genaue berufliche Tätigkeit
  • Jahr der Gründung
  • gewünschter Versicherungsbeginn
  • Mitarbeiterzahl
  • Lohn- und Gehaltskosten
  • geschätzter Umsatz pro Jahr
  • Vorschäden

Dies sind im Übrigen auch die Daten, die man einem Berater zur Verfügung stellen sollte, wenn dieser eine passende Haftpflichtversicherung finden soll.

Wie vergleiche ich Versicherungen für Freiberufler richtig

Wie hoch sind die Kosten für eine Berufshaftpflicht für Freiberufler?

Die Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung variieren stark. Immerhin richtet sich die Versicherung nach den persönlichen Bedürfnissen und den Haftungsrisiken des jeweiligen Berufs. Das macht die Kosten sehr individuell.

Einige Berufe gehen mit mehr und höheren Risiken einher. Dann sind besondere Zusätze nötig, die den Preis einer Berufshaftpflichtversicherung in die Höhe treiben können. Am besten ist es, an dieser Stelle nicht zu sparen, da die Berufshaftpflicht als wichtige Versicherung gilt.

Ausschlaggebend für die Versicherungsbeiträge ist auch die Höhe der Selbstbeteiligung. Wird diese höher angesetzt, wird der Tarif meist günstiger. Bei einer geringen Selbstbeteiligung fällt der monatliche Beitrag etwas höher aus.

Folgende Faktoren spielen bei den Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung eine Rolle:

  • Jahresnettoumsatz
  • gewünschte Deckungssumme
  • gewünschter Selbstbehalt
  • Tätigkeitsbereich
  • gewünschte Zusatzbausteine
  • Mitarbeiterzahl

Da die individuellen Anforderungen an eine Berufshaftpflicht je nach Branche unterschiedlich sind, gibt es mitunter große Unterschiede hinsichtlich der Kosten.

Welche Versicherungen benötigen Freiberufler?

Wer sich selbstständig macht, muss mit einigen Veränderungen rechnen. Das betrifft auch den Versicherungsschutz. Immerhin ist es nicht nur eine gute Berufshaftpflichtversicherung, die für die Ausübung des Berufs nötig ist.

Sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich kann es zu dem ein oder anderen Risiko kommen. Daher unterteilt man Versicherungen für Freiberufler auch in die beiden Kategorien.

Versicherungen gegen gewerbliche Risiken

Neben der Berufshaftpflichtversicherung zählen auch die Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung bei beratenden Berufsfeldern sowie die Firmen-Rechtsschutzversicherung zu den nötigen Absicherungen gegen gewerbliche Risikofaktoren. Außerdem macht heutzutage auch eine Cyber-Versicherung Sinn.

Die Cyber-Versicherung ist vor allem dann vonnöten, wenn Freiberufler digital mit Daten Dritter zu tun haben. Auch dann. wenn man von funktionierender IT abhängig ist, ist diese Art der Versicherung ein Muss.

Die sogenannte Inhaltsversicherung wird jedem empfohlen, der hochwertige Elektronik besitzt. Aber auch die gesamte Einrichtung der Büroräume ist damit abgesichert.

Versicherungen gegen private Risiken

Im privaten Bereich sind es vor allem die private Altersvorsorge, die private Krankenversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung, die eine Rolle spielen. Damit sind die wichtigsten Bereiche abgedeckt. [4]

Fazit: So wichtig ist die Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler

Freiberufler tragen je nach Tätigkeitsbereich ein anderes Risiko. Als Selbstständige sind sie allerdings nicht über einen Arbeitgeber oder ähnliches abgesichert. Um sich also vor den Folgen von Schadenersatzansprüchen zu schützen, ist eine Berufshaftpflicht nötig.

Um die perfekte Berufshaftpflicht zu finden, ist es wichtig, die individuellen Anforderungen genau im Blick zu halten. Durch einen Vergleich verschiedener Versicherungen lässt sich der Tarif finden, der individuell am besten passt. Für Freiberufler in allen Branchen gibt es spezielle Versicherungen. Eine Beratung kann dabei helfen, in wenigen Schritten die ideale Versicherung zu finden.

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