Ratgeber

Berufsunfähigkeits­versicherung für Journalisten

Der Beruf des Journalisten ist von einem bewegten Alltag, Zeitdruck und unvorhergesehenen Herausforderungen geprägt. Journalisten und Redakteure sind neben ihrer Schreibtätigkeit viel unterwegs.

Die letzten Jahre haben zudem gezeigt, dass der Beruf, hinsichtlich seines zuletzt gesunkenen Ansehens, auch mit psychischen Belastungen einhergehen kann. Gerade Social Media verstärkt diese Tendenz.

Konstanter Stress oder in einigen Fällen gefährliche Ausnahmesituationen – Angehörige der Presse können durchaus vom Versicherungsschutz einer Berufsunfähigkeitsversicherung profitieren. Was Du als Journalist oder Redakteur dazu wissen solltest, erfährst Du hier.

Berufsunfähigkeitsversicherung für Journalisten

Inhalt dieser Seite

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Journalisten unterstützt Publizisten und Redakteure finanziell, wenn sie Beeinträchtigungen bei ihrer Berufsausübung erleben
  • Je nach Schwerpunkt der journalistischen Tätigkeit kann der Beruf als unterschiedlich risikoreich angesehen werden
  • Es existieren einige Versicherungsprodukte, die als gute Ergänzungen für eine BU betrachtet werden können
  • Publizisten haben weitere Optionen zur Verfügung, wie beispielsweise eine Versicherung über die Künstlersozialkasse

Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Journalisten sinnvoll?

Journalisten sind bei ihrer Arbeit körperlich und psychisch gefordert. Eine plötzliche Erkrankung oder ein Unfall können dazu führen, dass der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet in solchen Fällen finanzielle Unterstützung und sichert das Einkommen, um den gewohnten Lebensstandard aufrechterhalten zu können.

Die journalistische Branche kann mit Unsicherheiten und Schwankungen in der Auftragslage einhergehen. Ein guter Versicherungsschutz bietet einen stabilen Rückhalt und schützt vor finanziellen Engpässen, die durch unerwartete Berufsunfähigkeit entstehen können. Auch die BU ist Teil eines hervorragenden Versicherungsschutzes.

Was sollte die BU für Journalisten leisten?

Die private Absicherung einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist ohne Vergleich. Sie sollte im Falle eines beruflichen Ausfalls unausweichliche finanzielle Einbußen abwenden.

Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die im Schadensfall ausgezahlten Leistungen so anzusetzen, dass sie ca. 60-70% des vorherigen Bruttogehalts abdeckt. Hierbei handelt es sich um die übliche Empfehlung von Expertenseite, die Höhe der Versicherungssumme liegt im Ermessen des Versicherungsnehmers.

Eine vernünftige Berufsunfähigkeitsversicherung sieht außerdem den Leistungsfall für geringere Beeinträchtigungen als üblicherweise zur Bewilligung der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente nötig sind, vor.

Berufsunfähigkeitsversicherung in Abgrenzung zu Erwerbs- und Arbeitsunfähigkeit

So verfügen die meisten BU-Versicherungen über eine sogenannte 50%-Klausel. Diese sieht vor, dass bei einer fünfzigprozentigen Beeinträchtigung (bspw. ein krankheitsbedingter Wechsel von einer 40- zu einer 20-Stunden-Woche), die mindestens 6 Monate währt, die Auszahlung der BU-Rente erfolgt.

Die Erwerbsminderungsrente sieht eine höhere Beeinträchtigung vor, bevor die Leistungsbewilligung erfolgt.

Geringere Beeinträchtigungen kann man in der Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer AU-Klausel mitversichern.

Welche Klauseln sollten im Versicherungsvertrag enthalten sein?

Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung sollte im Allgemeinen die folgenden Vertragsklauseln beinhalten:

  • Berufsunfähigkeitsklausel: Klare und präzise Definition der Berufsunfähigkeit, die im Falle einer gesundheitsbedingten Einschränkung erfüllt sein muss, um im Schadensfall Leistungen zu erhalten
  • Verzicht auf abstrakte Verweisung: Ausschluss der Möglichkeit, auf einen anderen Beruf zu verweisen, den der Versicherte theoretisch (Expertise, Lohnniveau und Ansehen müssen ähnlich gelagert sein) ausüben könnte. Der Versicherungsschutz soll auf den tatsächlichen ausgeübten Beruf zugeschnitten sein
  • Dynamische Anpassungsmöglichkeit: Option zur Anpassung der BU-Rente bei steigendem Einkommen oder Inflation ohne erneute Gesundheitsprüfung
  • Nachversicherungsgarantie: Möglichkeit, die BU-Rente bei veränderten Lebensumständen (z.B. Heirat, Nachwuchs) ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen zu lassen
  • Karenzzeit: Festlegung eines Zeitraums, der vergehen muss, bevor Leistungen nach Eintritt der Berufsunfähigkeit ausgezahlt werden. Eine kürzere Karenzzeit ermöglicht schnellere finanzielle Unterstützung.
  • Verzicht auf rückwirkende Leistungseinschränkung: Ausschluss der Möglichkeit, Leistungen nachträglich zu reduzieren, wenn sich die Gesundheit des Versicherten verschlechtert.

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Wie berechnen sich die Kosten für die BU?

Die Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Journalisten werden von mehreren Faktoren beeinflusst, die individuell variieren können. Einer der maßgeblichen Aspekte ist das Eintrittsalter des Versicherungsnehmers.

Je jünger der Journalist bei Vertragsabschluss ist, desto niedriger fallen in der Regel die Beiträge aus. Die besten Konditionen erhält man, wenn man die BU-Versicherung bereits in der Ausbildung oder während der Schul- oder Studienzeit abschließt.

Die individuelle gesundheitliche Situation spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Je besser der gesundheitliche Zustand bei Vertragsabschluss ist, desto günstiger könnten die Beiträge ausfallen. Daher kann es vorteilhaft sein, eine BU frühzeitig abzuschließen, bevor mögliche gesundheitliche Probleme auftreten.

Die Wahl der Versicherungsoptionen und -klauseln beeinflusst ebenfalls die Kosten. Zum Beispiel könnten eine Nachversicherungsgarantie oder eine dynamische Anpassung der Versicherungssumme die Beiträge (siehe oben) erhöhen, aber auch eine flexiblere Absicherung bieten.

Selbstständige Journalisten sollten überdies auf Besonderheiten in ihrem Beschäftigtenstand achten.

Die Rolle des jeweiligen Berufs

Auch der eigentliche Beruf wird vom Versicherer betrachtet. Berufe mit einem gewissen Risiko, wie z.B. solche mit hohen körperlichen Anforderungen und daraus resultierenden körperlichen Verschleißerscheinungen (etwa im Handwerk) können zur Folge haben, dass die Versicherungsgesellschaft Risikozuschläge berechnet.

Der Beruf des Journalisten kann je nach spezifischen Tätigkeiten und Arbeitsbedingungen unterschiedliche Risiken für die Berufsunfähigkeit mit sich bringen. Generell wird die Tätigkeit als eher durchschnittlich bis leicht erhöht im Risikoprofil betrachtet.

Journalisten haben vor allem psychischen Stress

Journalisten und Redakteure können möglichen Stresssituationen ausgesetzt sein, wie beispielsweise straffen Deadlines, unregelmäßigen Arbeitszeiten und hohem Zeitdruck. Zudem könnten sie psychischer Belastung durch die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen, sensiblen Inhalten und möglicher öffentlicher Kritik ausgesetzt sein.

Dies sind vor allem Leiden psychischer Natur, die jedoch nicht unterschätzt werden sollten. Gerade das sinkende Ansehen des Berufes in Deutschland hat Auswirkungen im realen Leben. [1]

Physische Gefahren könnten in bestimmten, prekären Bereichen wie Kriegsberichterstattung oder investigativem Journalismus auftreten, wo Journalisten möglicherweise in Konfliktzonen reisen oder riskante Situationen bewältigen müssen.

In welchen Fällen zahlt die Versicherung (nicht)?

Wann die BU zahlt:

  • Berufsunfähigkeit aufgrund von Krankheit: Wenn der Versicherte aufgrund einer Krankheit seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und die festgelegten Kriterien erfüllt, zahlt die BU die vereinbarte Rente
  • Berufsunfähigkeit aufgrund eines Unfalls: Falls der Versicherte aufgrund eines Unfalls dauerhaft berufsunfähig wird, leistet die BU Zahlungen
  • Dynamische Anpassung der Versicherungssumme: Wenn die BU-Police eine Klausel zur dynamischen Anpassung der Versicherungssumme enthält, kann die Rente entsprechend den steigenden Lebenshaltungskosten oder dem Einkommen des Versicherten erhöht werden

Wann die BU nicht zahlt:

  • Selbstverschuldete Berufsunfähigkeit: Wenn der Versicherte absichtlich Handlungen vornimmt, die zu seiner Berufsunfähigkeit führen, kann die BU ablehnen, Leistungen zu erbringen
  • Unterschlagung: Wenn die Angaben, die der Versicherungsnehmer zum Vertragsabschluss angibt, sich als unvollständig oder fehlerhaft herausstellen, kann es sein, dass die BU-Rente nicht gezahlt wird
  • Kurzfristige Berufsunfähigkeit: Die BU zahlt in der Regel nicht für kurzfristige Krankheiten oder Verletzungen, die keine dauerhafte berufliche Beeinträchtigung verursachen
  • Bestimmte Ausschlüsse: Es können bestimmte Krankheiten oder Zustände ausgeschlossen sein, für die die BU nicht leistet. Dies kann von Versicherer zu Versicherer aber auch in speziellen Fällen auf Seiten des Versicherungsnehmers variieren. Wird jemand bspw. mit Grünem Star geboren, kann es sein, dass die Versicherung das Risiko des Erblindens, welches in einer solchen Fallkonstellation relativ wahrscheinlich würde, nicht mittragen möchte

Weswegen geraten Journalisten in die Berufsunfähigkeit?

Die Gründe für eine Berufsunfähigkeit sind vielfältiger Natur. Statista gab 2023 die Häufigkeit der Gründe in einer statistischen Aufarbeitung heraus. [2]

Psychische Erkrankungen (34,5%) wie Stress, Depressionen und Angststörungen sind in der heutigen Arbeitswelt häufig anzutreffen.

Hohe Anforderungen, Zeitdruck und soziale Belastungen können zu psychischem Stress führen, der die Lebensqualität und die berufliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Frühzeitige Erkennung, Therapie und Unterstützung sind entscheidend, um langfristige Folgen zu minimieren.

Rückenschmerzen, Gelenkprobleme und Bandscheibenvorfälle, also Erkrankungen des Skeletts und weiteren Bewegungsapparates (20,1%), können die Berufsfähigkeit erheblich einschränken.

Journalisten, die oft lange Stunden am Schreibtisch sitzen sind einem erhöhten Risiko für diese Art von Erkrankungen ausgesetzt. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, regelmäßige Bewegung und gezielte Präventionsmaßnahmen sind wichtig, um diesen Risiken vorzubeugen.

Trotz medizinischer Fortschritte bleibt Krebs (17,35%) eine bedeutsame Ursache für Berufsunfähigkeit. Die intensive Behandlung und mögliche Nebenwirkungen können die Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigen.

Früherkennung, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und ein gesunder Lebensstil können das Risiko verringern und die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung erhöhen.

Sonstige Krankheiten (13,45%) wie wie Diabetes und Nierenprobleme sind ebenfalls vertreten. Ein gut gemanagter Gesundheitszustand und eine enge Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal sind entscheidend, um die Auswirkungen dieser Erkrankungen auf die Berufsfähigkeit zu minimieren.

Unfälle (7,6%) können unvorhersehbar auftreten und schwerwiegende Verletzungen verursachen. Sicherheitsvorkehrungen, Schutzausrüstung und Achtsamkeit sind wichtige Faktoren, um Unfälle zu vermeiden. Für Journalisten ist dies insbesondere in Vor-Ort-Berichterstattungen absolut entscheidend.

Hauptgrund: Psychische Erkrankungen

Es mag Dich durchaus überraschen, dass der Hauptgrund für die Berufsunfähigkeit in psychischen Erkrankungen liegt. Doch tatsächlich sind gerade heute beruflicher Stress, aber auch die verstärkte Anerkennung/Berücksichtigung psychischer Krankheiten sehr weit verbreitet.

Auch soziale Medien und die dadurch erfolgende, ständige Konfrontation mit (globalen) Krisen hat Anteil an dieser Entwicklung.

Zuletzt haben vor allem die Folgen der Coronamaßnahmen einen massiven Anstieg bei Phänomenen wie Depression, Angststörungen oder Burnouts verursacht. Vor allem an jüngeren Menschen zeigt sich, dass dieser Effekt auch lange nach Beendigung der Maßnahmen spürbar bleibt. [3]

Gibt es valide Alternativen oder Ergänzungen zur BU?

Einige Versicherungsprodukte können alternativ oder ergänzend zur Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch genommen werden:

  • Dread-Disease-Versicherung: Diese Versicherung zahlt im Falle der Diagnose bestimmter schwerwiegender Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall eine vorher festgelegte Versicherungssumme aus. Anders als die BU ist hier nicht die Berufsunfähigkeit, sondern die Diagnose einer bestimmten Krankheit ausschlaggebend
  • Unfallversicherung: Eine Unfallversicherung kann zusätzlichen Schutz bieten, falls der Journalist durch einen Unfall dauerhaft beeinträchtigt wird oder Verletzungen davonträgt. Dies ist vor allem bei häufiger Krisenberichterstattung eine Überlegung wert
  • Krankentagegeld: Diese Versicherung zahlt ein tägliches Krankentagegeld aus, wenn der Journalist aufgrund einer Krankheit arbeitsunfähig wird
  • Multi-Risk-Versicherung: Diese Versicherung kombiniert verschiedene Versicherungsarten, wie Unfall-, Krankentagegeld- und Haftpflichtversicherung, in einem Paket. Sie bietet eine umfassende Absicherung gegen verschiedene Risiken
  • Private Altersvorsorge: Eine zusätzliche private Altersvorsorge kann ebenfalls sinnvoll sein, um im Falle einer späteren Berufsunfähigkeit finanziell abgesichert zu sein. Hierzu gehören beispielsweise eine private Rentenversicherung oder eine betriebliche Altersvorsorge. Die Kombination von BU mit bestimmten Altersvorsorgeprodukten, wie etwa der Rürup-Rente, können steuerliche Vorteile bieten
  • Berufshaftpflichtversicherung: Für Journalisten, die selbstständig oder freiberuflich arbeiten, kann eine Berufshaftpflichtversicherung wichtig sein. Sie schützt vor finanziellen Folgen, wenn dem Journalisten durch seine berufliche Tätigkeit ein Schaden entsteht
  • Grundfähigkeitsversicherung: Diese Versicherung zahlt eine vereinbarte Rente aus, wenn bestimmte grundlegende Fähigkeiten, wie Sehen, Hören, Sprechen oder Gehen, aufgrund von Krankheit oder Unfall beeinträchtigt sind

Die Künstlersozialkasse

Auf der Webseite der Künstlersozialkasse, einer Institution des gesetzlichen Sozialversicherungssystems, lesen wir zu den Voraussetzungen für eine Versicherung durch sie: [4]

„Nach § 1 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) ist Voraussetzung für die Versicherungspflicht, dass eine künstlerische oder publizistische Tätigkeit erwerbsmäßig und nicht nur vorübergehend ausgeübt wird.

Künstler ist, wer Musik, darstellende oder bildende Kunst schafft, ausübt oder lehrt. Publizist ist, wer als Schriftsteller, Journalist oder in ähnlicher Weise wie ein Schriftsteller oder Journalist tätig ist. Auch wer Publizistik lehrt, fällt unter den Schutz des KSVG. Die künstlerische oder publizistische Tätigkeit muss selbständig und erwerbsmäßig ausgeübt werden.

Erwerbsmäßig ist jede nachhaltige, auf Dauer angelegte Tätigkeit zur Erzielung von Einnahmen.“

Für Freiberufler aus den Bereichen Publizistik und Kunst ist es eine lohnenswerte Überlegung, sich über die KSK versichern zu lassen, da ihnen oftmals wenig bis keine gesetzlichen (oder natürlich betrieblichen) Absicherungen wie die gesetzliche Arbeitslosen- oder Unfallversicherung oder die betriebliche Altersvorsorge.

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