Ratgeber

GKV in Israel für Auswanderer/Expats

Viele Auswanderer und Expats stehen bei ihrem Umzug nach Israel vor der Herausforderung, eine adäquate Gesundheitsfürsorge sicherzustellen.

Während die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland einen Grundschutz bietet, ist dieser bei einem langfristigen Aufenthalt außerhalb Deutschlands oftmals nicht ausreichend.

Besonders in Israel, wo das Versicherungssystem Unterschiede zu Deutschland aufweist, empfiehlt es sich, eine internationale Krankenversicherung in Betracht zu ziehen. 

GKV in Israel für Auswanderer/Expats

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Wichtige Erkenntnisse

  • Wichtige Aspekte der Krankenversicherung für Auswanderer
  • Die medizinische Absicherung als Auswanderer Israel ist besonders relevant, da ohne eine zusätzliche internationale Krankenversicherung das Risiko finanzieller Belastungen im Krankheitsfall enorm sein kann. Da eine dauerhaft in Deutschland gelebte Zeit andere Ansprüche an die Krankenversicherung mit sich bringt, sollten auch längerfristige Versicherungsaspekte, wie mögliche Rückkehr-Szenarien in Betracht gezogen werden. Insbesondere Personen über 55 Jahren müssen Restriktionen beachten, die bei einer Rückkehr nach Deutschland den Wiedereinstieg in die GKV erschweren oder ausschließen.
  • Wichtige Erkenntnisse
  • Die GKV bietet nur begrenzten Schutz im Ausland, daher ist eine internationale Expat Krankenversicherung für den Aufenthalt in Israel empfehlenswert.
  • Ein längerfristiger Aufenthalt in Israel erfordert eine Anpassung der Krankenversicherung an die lokalen Gegebenheiten.
  • Besondere Aufmerksamkeit ist bei der Rückkehr nach Deutschland und dem Wiedereintritt in die GKV erforderlich, vor allem für Über-55-Jährige.
  • Rentenbezieher sollten eine vorherige, längere Versicherungszeit berücksichtigen, um Anspruch auf eine Krankenversicherung der Rentner in Deutschland zu haben.
  • Auswanderer und Expats müssen sich frühzeitig mit den unterschiedlichen Tarifen der Krankenversicherungen auseinandersetzen, um den besten Schutz für sich zu finden.

Notwendigkeit internationaler Krankenversicherungen für Auswanderer

Die Globalisierung und erhöhte Mobilität von Arbeitskräften haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen ins Ausland ziehen, sei es aus beruflichen oder persönlichen Gründen. In diesem Kontext ist die Bedeutung einer umfassenden Internationale Krankenversicherung nicht zu unterschätzen, besonders wenn der gesetzliche Versicherungsschutz im Zielland nicht ausreicht.

Unzureichender Versicherungsschutz der GKV im Ausland

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland bietet oft keinen vollständigen Schutz für im Ausland lebende Deutsche. Dies kann zu erheblichen finanziellen und gesundheitlichen Risiken führen. In Ländern ohne bilaterale Sozialversicherungsabkommen, wie beispielsweise die Ukraine, ist der Versicherungsschutz besonders eingeschränkt, und Versicherte müssen möglicherweise im Voraus für medizinische Dienstleistungen bezahlen, mit ungewisser Erstattung.

PassportCard und Allianz: Umfassende Tarifoptionen

Um den eingeschränkten Versicherungsschutz der GKV zu ergänzen, bieten Unternehmen wie PassportCard in Zusammenarbeit mit der Allianz maßgeschneiderte Allianz Versicherungstarife an. Diese Tarife sind speziell für die Bedürfnisse von Auswanderer Gesundheitsschutz konzipiert und beinhalten Optionen für einzelne Personen oder Familien, sowie Zusatzleistungen wie Haftpflicht- oder Diebstahlversicherung für das Ausland.

Wichtige Aspekte der Versicherungsabdeckung berücksichtigen

Bei der Auswahl einer internationalen Krankenversicherung sollten mehrere Schlüsselfaktoren berücksichtigt werden. Dazu gehört der Umfang der Tarifleistungen, die weltweite Gültigkeit des Schutzes für mindestens einen Monat, mit vielen Versicherern, die diesen auf drei Monate oder mehr erweitern, und die Notwendigkeit zusätzlicher Versicherungen für medizinische Rückführungen, da diese oft nicht von der GKV abgedeckt werden.

Letztendlich spielt die Wahl einer angemessenen internationalen Krankenversicherung eine entscheidende Rolle beim Schutz der Gesundheit und Finanzen von Auswanderern. PassportCard und Allianz bieten effektive Lösungen, die eine breite Abdeckung und spezielle Anpassungen an die individuellen Bedürfnisse der Versicherten ermöglichen.

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Planung des Krankenversicherungsschutzes vor der Auswanderung

Die gründliche Krankenversicherungsplanung vor der Auswanderung ist von entscheidender Bedeutung für eine unbeschwerte Zeit im Ausland. Insbesondere für jene, die innerhalb der EU umziehen, ist es wichtig, den EU Krankenversicherungsstatus zu klären und nötige Dokumente wie das Portable Document S1 bereitzuhalten. Dieses Dokument ist wesentlich, um Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung im Ausland in Anspruch nehmen zu können.

Ein bedeutsamer Aspekt bei der Auswanderung ist der Gesundheitsschutz. Außerhalb der EU bieten internationale Versicherungsanbieter wie PassportCard und Allianz flexible Krankenversicherungstarife, die oft notwendige Rücktransportkosten und weltweite Behandlungsoptionen abdecken. Diese Versicherungen bieten umfassenden Schutz und sind auf die individuellen Bedürfnisse der Auswanderer abgestimmt, wie Optionen für flexible Versicherungsdauern bis zu 5 Jahren und ohne Altersgrenze von 55 Jahren.

  • Weltweit inkl. USA und Kanada: Der Premium Tarif bietet mittel- bis langfristige Deckung weltweit inklusive USA und Kanada.
  • Bis zu 5 Jahre Versicherungsschutz: Die STAY Travel Krankenversicherung ermöglicht umfassenden Schutz für Weltreisen von bis zu 5 Jahren.
  • Junge Reisende: Die Young Travellers Krankenversicherung ist speziell auf die Bedürfnisse von jüngeren Weltreisenden zugeschnitten und deckt bis zu 2 Jahre Reisedauer ab.

Die Planung des Krankenversicherungsschutzes sollte zudem für Auswanderer aus der EU die Verfügbarkeit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) berücksichtigen, welche in vielen Ländern akzeptiert wird und grundlegende medizinische Leistungen abdeckt. Es ist allerdings ratsam, die mit der EHIC verbundenen Leistungen genau zu überprüfen und zusätzliche private Krankenversicherungen in Betracht zu ziehen, die den Schutz im jeweiligen Zielland durch umfangreichere Leistungen ergänzen können.

Die sorgfältige Krankenversicherungsplanung und das Verständnis für den EU Krankenversicherungsstatus sowie das Wissen um die Notwendigkeit eines Portable Document S1 sind essenziell für eine erfolgreiche Auswanderung mit umfassendem Gesundheitsschutz.

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Unterschiede zwischen GKV und privater Krankenversicherung bei Auslandsaufenthalten

Die Wahl zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV) kann während eines Auslandsaufenthalts signifikante Auswirkungen auf den Versicherungsschutz und die Kostenerstattung haben. Insbesondere bei längeren Aufenthalten oder der Niederlassung außerhalb des gewohnten Versicherungsgebiets kommen die Unterschiede zum Tragen.

In der Europäischen Union (EU), dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) sowie der Schweiz bietet die GKV generell einen Basisversicherungsschutz, der medizinisch notwendige Leistungen miteinschließt. Dieser Schutz wird durch die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) vermittelt, die auf der Rückseite der deutschen Krankenversicherungskarte zu finden ist.

Zum Thema Auslandsaufenthalt Versicherungsdifferenz ergibt sich folgendes Bild: Während die GKV im Rahmen der EHIC nur vorübergehende Aufenthalte abdeckt und besondere Bedingungen für die Kostenübernahme stellt – wie etwa eine Kostendeckung für dringend erforderliche Behandlungen für bis zu sechs Wochen pro Jahr auch außerhalb der EU und des EWR –, bietet die PKV umfassendere Optionen. Diese umfassen oft weltweiten Versicherungsschutz und höhere Leistungen ohne die Einschränkungen der GKV.

Ein weiterer relevanter Aspekt ist die Versicherungspflicht im EU-Ausland. Arbeitnehmer, die in der EU, aber außerhalb Deutschlands arbeiten, fallen oft unter das über- und zwischenstaatliche Recht, welches bestimmt, ob die deutschen Vorschriften oder jene des Beschäftigungsstaates zur Anwendung kommen. Sollte keine Regelung eine Doppelversicherung verhindern, wie in Ländern ohne entsprechendes Abkommen mit Deutschland, kann sich die Versicherungspflicht nach dem Recht des Wohnsitzlandes richten.

Für jene, die ihren Wohnsitz außerhalb der EU nehmen, wo die EHIC keine Gültigkeit hat, wird häufig empfohlen, eine private Krankenversicherung abzuschließen. Diese bietet nicht nur einen erweiterten Schutz, der wichtige Gesundheitsleistungen in einem breiteren geographischen Bereich abdeckt, sondern auch eine höhere Flexibilität in Bezug auf die Auswahl der medizinischen Einrichtungen und die Schnelligkeit der Leistungserstellung.

  • GKV: Basisversicherungsschutz innerhalb der EU/EWR durch die EHIC.
  • PKV: Erweiterter Versicherungsschutz, global gültig, weniger Einschränkungen.
  • Versicherungspflicht: Abhängigkeit von über- und zwischenstaatlichem Recht.

Es wird klar, dass die Entscheidung zwischen GKV und PKV vor allem deswegen gewichtig ist, weil sie direkten Einfluss auf die Qualität und den Umfang der gesundheitlichen Versorgung während eines Auslandsaufenthalts haben kann. Eine genaue Prüfung der persönlichen Situation und gegebenenfalls eine professionelle Beratung sind unerlässlich, um den besten Versicherungsschutz sicherzustellen.

Krankenversicherung innerhalb der EU und EHIC-Nutzung für Expats

Die Bedeutung der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) ist für Expats, die innerhalb der EU und über sie hinaus reisen, nicht zu unterschätzen. Die EHIC ermöglicht den Zugang zu medizinischer Versorgung unter ähnlichen Bedingungen wie für Einheimische, was eine wesentliche Erleichterung im Krankheitsfall darstellt. Dies unterstreicht die Wichtigkeit einer umfassenden Gesundheitsvorsorge durch die Auslandskrankenversicherung, um sicherzustellen, dass alle medizinischen Bedürfnisse gedeckt sind.

Geltungsbereich und Leistungsumfang der EHIC

In allen Mitgliedstaaten der EU, sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz haben Versicherte bei vorübergehenden Aufenthalten Anspruch auf medizinisch notwendige Leistungen durch die EHIC. Dies gilt jedoch nur unter der Bedingung, dass die Behandlungen unverzüglich erforderlich sind, was in Notfällen während des Aufenthaltes gilt.

Medizinische Behandlungen und EHIC-Akzeptanz im Ausland

Die EHIC deckt Notfallbehandlungen vollständig ab, setzt jedoch bei geplanten Behandlungen eine vorherige Rücksprache mit dem Versicherer voraus, um sicherzustellen, dass alle Kosten übernommen werden können. In einigen Ländern wie Tunesien und der Türkei können Dank bilateraler Sozialversicherungsabkommen Behandlungen erleichtert werden, die auch Elemente der Krankenversicherung einschließen.

Zusätzliche Auslandsreisekrankenversicherung abschließen

Obwohl die EHIC viele Grundversorgungen abdeckt, empfiehlt es sich, eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Diese zusätzliche Versicherung schließt Lücken, die die EHIC lässt, und bietet umfassenden Schutz, insbesondere bei Reisen außerhalb der EU, wo medizinisches Personal eventuell nicht unter die Abkommen fällt. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen etwa die Kosten für notwendige Behandlungen im Ausland nur bis zur Höhe der inländischen Sätze.

Zusammenfassend ist die EHIC ein wertvolles Instrument für Expats zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung EU-weit, jedoch sollte sie durch eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung ergänzt werden, um umfassenden Gesundheitsschutz sicherzustellen und auf Notfälle oder geplante Behandlungen optimal vorbereitet zu sein.

Private Krankenversicherung beim dauerhaften Wohnsitzwechsel

Dauerhafter Wohnsitzwechsel bedeutet, sich umfassend auf neue Lebensumstände einzustellen – insbesondere auf das Gesundheitssystem im neuen Heimatland. Außerhalb der EU erlischt der Anspruch auf die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland, und eine private Krankenversicherung wird zum unverzichtbaren Begleiter, um den vollständigen Gesundheitsschutz zu gewährleisten. Laut aktuellen Studien können Länder wie Deutschland und Irland, die Rentnern bei der Auswanderung spezielle Krankenversicherungsregelungen bieten, einen nahtlosen Übergang in der Gesundheitsversorgung unterstützen. Zugleich ist es von Bedeutung, die privaten Policen genau zu vergleichen, da diese unabhängig vom Einkommen und dem individuellen Bedarf angepasst werden können.

Für Expatriaten kann eine private Krankenversicherung nicht nur eine finanzielle Absicherung, sondern auch Zugang zu höherwertigen medizinischen Leistungen bedeuten. Mit Tarifoptionen, die insgesamt erheblich variieren können, haben Privatversicherte häufig den Vorteil kürzerer Wartezeiten und Zugangs zu innovativen Behandlungsmethoden. Beispielsweise beginnen die Preise für umfangreiche Expatriaten-Gesundheitsversicherungsdeckungen in Deutschland bei etwa 100 Euro pro Monat, was auf die Bedeutung von gründlichem Vergleich und ausgewähltem Versicherungsschutz hinweist.

Die Planung des Versicherungsschutzes vor dem Wohnortwechsel ist daher entscheidend und sollte die Auswahl einer geeigneten privaten Krankenversicherung beinhalten, die einen lückenlosen Schutz bietet. Aufgrund der Tatsache, dass die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland von steigenden Preisen und abnehmenden Leistungen charakterisiert wird, während die private Krankenversicherung (PKV) individuell anpassbare Abdeckungen bietet, muss dieser Schritt wohlüberlegt sein.

FAQ

Was müssen Auswanderer und Expats über die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Israel wissen?

Die GKV bietet nur begrenzten Versicherungsschutz im Ausland, daher ist es für Auswanderer und Expats, die nach Israel ziehen, wichtig, eine zusätzliche, internationale Krankenversicherung in Betracht zu ziehen, um einen umfassenden Gesundheitsschutz zu gewährleisten.

Was deckt die PassportCard in Kooperation mit der Allianz für Auswanderer ab?

In Zusammenarbeit mit der Allianz bietet PassportCard drei Tarifoptionen an, die internationale Krankenversicherungsschutz für weltweite Krankenhausaufenthalte und medizinische Notfälle im Ausland beinhalten sowie eine nutzerfreundliche Zahlungsmethodik mithilfe der PassportCard erlauben.

Welche Versicherungsoptionen sollten vor der Auswanderung in Betracht gezogen werden?

Es ist entscheidend, sich über den bestehenden Krankenversicherungsstatus zu informieren, z.B. durch die Möglichkeit, die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) oder das Portable Document S1 zu nutzen, und bei Bedarf eine private internationale Krankenversicherung abzuschließen.

Wie unterscheiden sich GKV und private Krankenversicherung (PKV) bei Auslandsaufenthalten, insbesondere außerhalb der EU?

Während die GKV in der EU, Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz einen begrenzten Schutz bietet, muss bei einem Wohnsitzwechsel außerhalb dieser Länder in der Regel eine PKV mit entsprechendem Schutzumfang abgeschlossen werden, um die Versicherungspflicht zu erfüllen und angemessene Versorgung sicherzustellen.

Inwiefern sichert die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) Expats in der EU ab?

Die EHIC bietet Expats Zugang zu notwendigen medizinischen Leistungen in der EU sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz. Es kann jedoch zu Einschränkungen bei der Akzeptanz kommen, was zusätzliche private Auslandskrankenversicherungen empfehlenswert macht.

Wann ist der Abschluss einer zusätzlichen Auslandsreisekrankenversicherung für Expats empfehlenswert?

Eine zusätzliche Auslandsreisekrankenversicherung ist empfehlenswert, um Leistungslücken der EHIC zu schließen und umfassenden Schutz bei Reisen außerhalb der EU zu gewährleisten, insbesondere bei akuten medizinischen Versorgung oder Notfällen.

Welcher Krankenversicherungsschutz ist bei einem dauerhaften Wohnsitzwechsel erforderlich?

Bei einem dauerhaften Wohnsitzwechsel, insbesondere außerhalb der EU, wird die GKV in der Regel pausiert, und eine private Krankenversicherung ist notwendig, um einen umfassenden Gesundheitsschutz im neuen Heimatland zu erhalten.

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